Erwachsen, mit Kinderkrankheiten
Kingdoms of Amalur: Reckoning ist riesig, die Spielwelt erstreckt sich von den saftigen Wiesen der Erathell-Ebenen, der Heimat der Ljósálfar im Norden bis zu den Mienen der Gnome und ihrer mächtigen Hauptstadt Adessa in Detyre im Süden.
Landschaftlich wird viel Abwechslung geboten und abseits der Hauptquest können wir uns bei Fraktionen wie den Killern der Schwarzen Hand oder der Diebesgilde der Reisenden verdingen oder aber den Einwohnern der Städte helfen. Standard-Kram wie »Töte zehn Bären« ignorieren wir einfach und genießen stattdessen die kleinen Geschichten, die auch vor heiklen Themen wie häuslicher Gewalt zurückschrecken.
Schade nur, dass die Technik nicht mithalten kann, Mimik und Gestik der Amalur-Gestalten wirken gekünstelt. Charaktere sehen gerade in Dialogen arg kantig und pixelig aus. Der Soundtrack erreicht zwar nie die Wucht eines Skyrim, untermalt aber schön die Reise durch Amalur und setzt bei Bosskämpfen gegen monströse Spinnen oder Schwabbelmonster gekonnt Akzente.
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