Wertung: Hellblade: Senua’s Sacrifice im Test - Horrortrip ins Reich der Toten

Wertung für Nintendo Switch
84

»Nicht ohne Fehler, aber voller interessanter Ideen – inklusive einer vielschichtigen,sympathischen und glaubwürdigen Titelheldin.«

GamePro
Präsentation
  • Verzicht auf klassisches Benutzer-Interface
  • lebensechte, flüssige Animationen
  • stimmiger Soundtrack
  • toller Fotomodus
  • Levelgestaltung neigt zur Beliebigkeit

Spieldesign
  • angenehm große Levels
  • simple, aber fordernde Kämpfe und Rätsel
  • keine unsinnigen Collectibles
  • starke Zweiteilung in Rätsel und Kampf
  • starke Zweiteilung in Rätsel und Kampf
  • häufiges Backtracking

Balance
  • sinnvolle Checkpoints
  • kein Frust trotz fehlendem Tutorial
  • »Show, don’t tell«-Prinzip wird durchgehalten
  • unterschiedliche Gegnertypen
  • auf Wunsch dynamischer Schwierigkeitsgrad

Story/Atmosphäre
  • faszinierender Schauplatz
  • vielschichtige Hauptfigur
  • tolles Gegner-Design
  • Puzzle-Arenen statt authentische Spielwelt
  • zunehmend verwirrende Story

Umfang
  • nichts gestreckt oder künstlich aufgefüllt
  • abwechslungsreiche Schauplätze
  • kein aufgesetzter Multiplayer-Modus
  • sinnvolle, motivierende Runenstein-Collectibles
  • kein Widerspielwert

So testen wir

Wertungssystem erklärt
Wertung für PlayStation 4
84

»Nicht ohne Fehler, aber voller interessanter Ideen – inklusive einer vielschichtigen, sympathischen und glaubwürdigen Titelheldin.«

GamePro
Präsentation
  • Verzicht auf klassisches Benutzer-Interface
  • lebensechte, flüssige Animationen
  • stimmiger Soundtrack
  • toller Fotomodus
  • Levelgestaltung neigt zur Beliebigkeit

Spieldesign
  • angenehm große Level
  • simple, aber fordernde Kämpfe und Rätsel
  • keine unsinnigen Collectibles
  • starke Zweiteilung in Rätsel und Kampf
  • häufiges Backtracking

Balance
  • sinnvolle Checkpoints
  • Kein Frust trotz fehlendem Tutorial
  • “Show, don’t tell”-Prinzip durchgehalten
  • unterschiedlichste Gegnertypen
  • auf Wunsch dynamischer Schwierigkeitsgrad

Story/Atmosphäre
  • faszinierender Schauplatz
  • vielschichtige Hauptfigur
  • tolles Gegner-Design
  • Puzzle-Arenen statt authentische Spielwelt
  • zunehmend verwirrende Story

Umfang
  • nicht gestreckt oder künstlich aufgefüllt
  • abwechslungsreiche Schauplätze
  • kein aufgesetzter Multiplayer-Modus
  • sinnvolle, motivierende Runenstein-Collectibles
  • kein Wiederspielwert

So testen wir

Wertungssystem erklärt

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