Wie das Spiel aussieht
Technisch macht Gotham City Impostors eine gute Figur. Die Grafik ist nicht mehr ganz taufrisch, hier und da fallen zum Beispiel matschige Texturen auf. Außerdem werden die Farbtapeten manchmal nicht schnell genug geladen, sodass wir erst mal auf schönsten Pixelbrei starren. Insgesamt ist die Optik aber stimmig, vor allem der Comiclook überzeugt.
Die Soundeffekte passen perfekt zum Look. Es ist natürlich nicht besonders realistisch, wenn uns ein Trampolin in die Luft befördert und wir ein lautes »Boing!« hören, es passt aber sehr gut zum Rest des Spiels. Gleiches gilt für Waffensounds. Und die verhöhnenden Einzeiler, die der Gegner uns an den Kopf wirft, wenn er uns erledigt hat, sind immer wieder für einen Lacher gut. Auch wenn sie sich irgendwann wiederholen.
Wie wir den Spaß verlieren
Leider ist an Gotham City Impostors nicht alles prima. Das größte Problem ist derzeit noch das Matchmaking-System. Es dauert schon mal mehrere Minuten, bis wir ein Spiel gefunden haben. Wenn eine Runde dann endlich angefangen hat, kann kein zusätzlicher Spieler mehr beitreten. Das führt öfter mal zu unbalancierten Teams. Dieses Problem ist den Entwicklern aber bekannt. Das Matchmaking soll im März mit einem kostenlosen DLC verbessert werden.
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