Rundenstrategie-Fans unter den Konsolenspielern werden normalerweise nicht gerade mit Spielen überschüttet. Dieser Monat wird allerdings als überraschend ertragreich in die Geschichte eingehen. Xbox-Besitzer freuen sich über das gelungene Shattered Union, GameCube-Spielern geht es sogar noch besser: Sie erhalten mit Fire Emblem: Path of Radiance ein wahrlich herausragendes Stück Software.
Es spricht
Gleich zu Beginn des Spiels erwartet Kenner der GBA-Titel eine Überraschung in Form eines vertonten Intros. Das gibt es auf dem Handheld nicht. Die Hoffnung auf ein komplettes Spiel mit Sprachausgabe wird aber schnell zerschlagen: Schon nach einer Minute blendet das Spiel auf die bekannten Textfenster um, dann ist lesen angesagt. Bis zur nächsten vertonten Szene vergehen rund neun Stunden Spielzeit. Etwas mehr hätte es auf dem Cube schon sein dürfen. Auch grafisch reißt das Spiel keine Bäume aus. Die 3D-Darstellung der Karten und Charaktere ist zwar ganz hübsch, in Ekstase versetzt die Optik den Betrachter aber nicht. Der spielerische Gehalt dafür umso mehr …
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