Final Fantasy IV im Test - Review des Nintendo DS-Rollenspiels

Das Remake von Square Enix Rollenspielklassiker im Test für Nintendos Handheld DS.

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Der Einstieg in die Final Fantasy-Reihe erfolgte für die meisten europäischen Fans wohl mit Final Fantasy VII , das 1997 für die erste PlayStation erschien. Wohl mit ein Grund: Square Enix veröffentlichte vorangegangene Teile nicht oder erst sehr spät außerhalb Japans. Für Nintendo DS veröffentlichte Square 2007 dann ein Remake des dritten Teils der Rollenspielreihe, der von uns immerhin 83% abstaubte. Nun ist auch Final Fantasy IV mit einem 3D-Neuanstrich erhältlich.

Storylastig

Das Grundgerüst der Geschichte ist schnell erzählt: Ihr spielt den dunklen Lord Cecil, der die Absichten seines Königs in Frage gestellt hat und deshalb aus Baron verbannt wurde. Der einzige Weg zurück in seine Heimatstadt ist es, für den Monarchen einen Ring in das nahegelegene Dorf Nebel zu bringen. Ihr schnappt euch also den ebenfalls verbannten Kain und zieht los, um das wertvolle Artefakt abzuliefern. Dort angekommen wird das idyllische Städtchen jedoch durch den Ring verwüstet, ihr könnt nichts dagegen tun. Bis auf ein kleines Mädchen sterben alle Einwohner in der Flammenhölle. Infolge dieses grausamen Vorfalls macht ihr euch nun auf, um die Motive des Königs aufzudecken und die Welt vor seinen wirren Vorhaben zu beschützen. Die Geschichte der Originalversion wurde um ein paar Sequenzen erweitert, so dass ein paar unklare Zusammenhänge nun durchschaubarer werden.

Zu Beginn lauft ihr maximal zu zweit über die Weltkarte, bald schon aber gesellen sich mit der Beschwörerin Rydia und dem Weisen Tellah zwei weitere Charaktere in eure Party. Und spätestens mit deren Eintreffen müsst ihr auch im Kampf taktisch vorgehen, denn jeder Charakter hat seine eigenen Vorzüge und Schwachpunkte. So solltet ihr Rydia beispielsweise in der hinteren Reihe platzieren, da sie hier besser vor gegnerischen Angriffen geschützt ist. Wohingegen ihr Cecil und Tellah getrost an vorderster Front platzieren könnt, da die beiden ziemlich robust sind und aktiv auf die Gegner eindreschen.

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