Fazit: Dragon Ball Xenoverse 2 für Nintendo Switch im Test - Kamehameha für unterwegs

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion


Mirco Kämpfer
@Khezuhl

Mir war von Anfang an klar, dass ich bei der Nintendo Switch-Version von Dragon Ball Xenoverse 2 grafische Abstriche in Kauf nehmen muss. Und ja, hin und wieder ruckelt es in der Hub-Welt oder es kommt zu starkem Kantenflimmern. Aber das ist mir egal, weil ich Son Goku und Co. nun stets in meiner Tasche dabei haben kann. Der mobile Faktor überwiegt für mich die technischen Einbußen, was zugegebenermaßen einfach ist, weil das Spiel ansonsten reibungslos und flüssig läuft.

Meinen Wow-Moment hatte ich aber, als ich das erste Mal die Bewegungssteuerung ausprobiert habe. Wenn ich die Joy-Con erst zur rechten Hüftseite führe und dann nach vorn schleudere, um meinem Gegner eine Kamehameha ins Gesicht zu klatschen, fühle ich mich wieder wie der kleine Junge, der auf dem Sofa vor dem Fernseher das gleiche tat - nur ohne Joy-Con.

Allerdings muss man ganz klar sagen, dass Dragon Ball Xenoverse 2 ein Spiel für Fans ist. Wer mit der Vorlage nichts anfangen kann, sollte einen Bogen um dieses Spiel machen. Wer wie ich jedoch den Titelsong "Chala Head Chala" auswendig kennt, wird über die eklatanten Schwächen wie die die drögen Missionen und die schiefe Balance gern hinwegsehen.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (4)

Kommentare(4)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.