Child of Eden im Test - Effektgewitter und Rhythmusrausch

Dieses Spiel verlässt alle ausgelatschten Pfade der Realität. Begleitet uns auf einem surrealen Trip aus Farben, Formen und Klängen!

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Erinnert sich noch jemand an den Dreamcast-Titel REZ aus dem Jahr 2001? In dem Rail-Shooter flog der Spieler durch minimalistische Levels und löste mit seinen Schüssen Farb- und Klangeffekte aus. Nun erscheint der Nachfolger Child of Eden, ebenfalls aus der Feder von REZ-Schöpfer Tetsuya Mizuguchi.

» Den Synästhesie-Trailer zu Child of Eden ansehen

Markieren und feuern!

Endgegner gibt es auch, zum Beispiel den Feuervogel Phönix. [360] Endgegner gibt es auch, zum Beispiel den Feuervogel Phönix. [360]

Die Spielmechanik ist schnell erklärt: Ihr schwebt in der Ego-Perspektive auf festen Pfaden durch fünf thematisch unterschiedliche Abschnitte und steuert dabei ein Zielkreuz. Mit gedrücktem Feuerknopf markiert ihr bis zu acht Ziele und schießt sie durch loslassen der Taste ab. Mitunter müsst ihr euch dabei beeilen, um rechtzeitig Türen und Schleusen zu öffnen, sonst droht der Energieverlust. Rosa Projektile entsorgt ihr bevor sie euch treffen mit der Vulcan-Cannon. Wird das Geschehen zu hektisch, zündet ihr eine Smart-Bomb, die den ganzen Bildschirm leer fegt. Das hört sich simpel an, Child of Eden ist aber kein Casual Game. Um Höchstwertungen in der Highscore-Tabelle zu erzielen, ist ein gewisses Können gefordert. Abgesehen von der motivierenden Punktejagd ist Child of Eden allerdings extrem kurz. Bereits nach ungefähr zwei Stunden habt ihr alles gesehen.

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