Shogun: Total War (2000) Der Grundstein zum Serienerfolg: Im mittelalterlichen Japan verwalten Sie rundenweise Ihr Reich und bestreiten packende Echtzeit-Schlachten.
Shogun Mongol Invasion (2001) Im Shogun-Addon fallen Sie mit den Mongolen in Japan ein oder verteidigen die Insel gegen die Invasoren. Alternativ führen Sie japanische Bürgerkriege.
Medieval: Total War (2002) Der technisch kaum verbesserte Nachfolger spielt im europäischen Mittelalter und ist vielfältiger als Shogun, etwa dank der größeren Hauptkarte.
Medieval Viking Invasion (2003) Das Medieval-Addon dampft die Strategiekarte ein, die britischen Inseln sind der einzige Schauplatz. Dort ringen acht Völker, darunter die Wikinger.
Rome: Total War - Alexander (2006) Alexander war ursprünglich nur als Download-Variante geplant. Das zweite Addon für Rome: Total War erschien dann aber einige Monate später auch als normale Ladenversion. Es enthält eine neue Kampagnenkarte und spielt zur Zeit von Alexander des Großen, der zunächst Griechenland vereinigt und sich dann zur Eroberung des persischen Reiches aufmacht.
Rome: Total War (2004) Dank schönerer Grafik und neuer Spielideen wie der Senatsmissionen setzt der Römerkrieg um die Antike spielerische und technische Akzente.
Rome: Barbarian Invasion (2005) Barbaren drängen im Rome-Addon gen Europa, Sie führen die Horden an oder wehren sie mit den Römern ab – erstmals auch in Nachtschlachten.
Medieval 2: Total War (2006) Der zweite Abstecher ins Mittelalter macht technisch nur marginale Fortschritte, ist aber dank spielerischer Vielfalt der bislang beste Serienteil.
Medieval2: Kingdoms (2007) Das Addon zu Medieval 2 bringt gleich vier (zu leichte) Kampagnen und eine Hotseat-Funktion für den Rundenmodus, die allerdings nicht viele Fans findet.
Empire: Total War (2009) Der Generationensprung bringt erstmals eine weltweite Kampagne (inklusive Amerika und Indien) sowie diverse Neuerungen wie die Forschung und Echtzeit-Seeschlachten.
Napoleon: Total War (2010) Der alleine lauffähige Empire-Ableger bringt drei Kampagnen, von denen allerdings nur die letzte (der europaweite Feldzug) zu gefallen weiß.
Total War: Shogun 2 (2011) Die Rückkehr ins alte Japan bringt wenige spielerische Neuerungen, stattdessen hat Creative Assembly die ausufernde Vielfalt von Empire wieder entschlackt.
Total War: Shogun 2: Fall of the Samurai (2012) Die allein lauffähige Erweiterung Fall of the Samurai versetzt die historische Rahmenhandlung des Strategiespiels an das Ende des 19. Jahrhunderts: Der an der Moderne interessierte Kaiser führt Krieg gegen die Tokugawa-Rebellen, die an den alten Samurai-Traditionen festhalten wollen. Der Zeitsprung bringt einige wichtige Neuerungen mit sich, die sich sowohl auf der Kampagnenkarte, als auch in den Echtzeitschlachten auswirken. Wir verlegen unsere Truppen mithilfe der Eisenbahn, fordern im Kampf Artillerieunterstützung an, und befehligen unsere Kanonen in der Third-Person-Perspektive. Darüber hinaus wird der Multiplayer-Modus weiter ausgebaut.
Total War: Rome 2 (2012) Total War: Rome 2 schickt den Spieler wieder in die Zeit der punischen Kriege (gegen Karthago) zurück. Der riesigen Kampagnenkarte und einigen spielerischen Neuerungen - allen voran große, kombinierte Schlachten, in denen Flotten und Armeen zugleich mitmischen dürfen - steht die dümmliche KI gegenüber.
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