The Banner Saga 2 An dem liebevollen, detailreichen Grafikstil hat sich auch bei The Banner Saga 2 nichts geändert.
The Banner Saga 2 Auf dem Weg durch dieses geplünderte Dorf hoffen wir darauf, noch ein paar wenige Vorräte aus den beinahe leeren Vorratspeichern zu ergattern.
The Banner Saga 2 Unten links sieht man, in welcher Reihenfolge Gegner und eigene Helden am Zug sind. Hier bewegt sich gerade einer der kleinen weißen Skulkern in der Bildmitte. Entfernen sich diese neu eingeführten Einheiten ein wenig von unseren Helden, werden sie unsichtbar.
The Banner Saga 2 Da wir den anvisierten Dredge Scourge bereits um einen Großteil seiner Rüstung erleichtert haben, können wir ihm nun mit einem einzigen Schuss 11 seiner 14 Lebenspunkte abziehen.
The Banner Saga 2 Die vielen Events, auf die wir am Wegesrand stoßen, machen einen Großteil des Spielgeschehens aus. Hier müssen wir entscheiden, ob wir unsere Schiffe am Treibholz vorbeitragen, landen und unsere Äxte auspacken oder einfach stur auf Kollisionskurs gehen. Probleme gibt es fast immer.
The Banner Saga 2 Gönnen wir unserer Truppe eine Rast, verbessert sich die Moral und wir erhalten die Möglichkeit mit einigen Charakteren zu sprechen, wie uns das Spiel hier mit der kleinen Sprechblase anzeigt.
The Banner Saga 2 The Banner Saga 2 ist wunderschön. Um aber die faszinierenden Schauplätze nicht schon vorwegzunehmen, zeigen wir hier nur Bilder aus der Anfangsphase, in der wir durch malerische nördlich angehauchte Gegenden rudern.
The Banner Saga 2 Wenn wir ein Lager aufschlagen, können wir manchmal ein Kampftraining abhalten, in dem uns das Spiel einige Tipps gibt. Hier besteht die Aufgabe darin, einen Feind in eine Pfeilfalle hineinzurammen.
The Banner Saga 2 In kleinen Zwischensequenzen mit Untertiteln (und selten auch mit Sprachausgabe) erzählt das Spiel die wichtigsten Story-Vorgänge und bringt dadurch etwas Abwechslung von den vielen Textfenstern.
The Banner Saga 2 Die Dialogfenster sind schön anzusehen, nur leider mit der Zeit etwas eintönig, weil die Figuren die immer gleichen Posen einnehmen und sich dadurch wenig auf dem Bildschirm tut.
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