Die Spiele der Elder Scrolls-Reihe waren schon immer etwas Besonderes – da macht auch Oblivion keine Ausnahme. Woran man das merkt? Ganz einfach: Am Tag, nachdem die Testmuster verteilt wurden, kommt jeder Redakteur mit einer anderen Geschichte ins Büro: Jens erzählt irgendwas von einem Dorf mit unsichtbaren Bewohnern, denen er (durchaus sichtbare) Einrichtungsgegenstände gestohlen hat. André dagegen, der sich mit seinem Magier durch die Gladiatorenarena der Kaiserstadt gekämpft hat, wird nach seinem Sieg von einem persönlichen Fan auf Schritt und Tritt verfolgt. Benny wiederum, der eigentlich der Hauptstory folgen wollte, musste fünf Stunden Spielzeit investieren, um eine Hexe zu überzeugen, damit sie ihn von seinem unfreiwilligen Dasein als Vampir erlöst. Wie ihr merkt, stellt sich bei Oblivion nicht zwangsläufig die Frage: »Wie weit bist du?« Stattdessen fragen sich die Kollegen: »Was hast du gestern gemacht? Was ist dir passiert?« Denn im Gegensatz zu linearen Rollenspielen wartet bei Oblivion abseits der Story-Missionen eine über 40 Quadratkilometer große Spielwelt mit enormen Möglichkeiten und so manchem unvorhergesehenen Ereignis auf euch.
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