Sword of the Stars: Ground Pounders Auf der Oberfläche des Wüstenplaneten Ipriskin steht unsere Armee aus Hiver-Panzern und Hiver-Insekteninfanterie (blau) mehreren Tarka-Einheiten (rot) gegenüber.
Sword of the Stars: Ground Pounders Die Karten, aus denen wir unsere Decks zusammenstellen, sind farblich geordnet: Rote Karten setzen wir in der Combat-Phase ein, grüne Karten in der Supply-Phase. Gelbe Karten sind der Equip-Phase vorbehalten.
Sword of the Stars: Ground Pounders Die roten und grünen Pfeile in Richtung der Einheit mit dem Schwert-Symbol zeigen an, dass sie von dort aus Unterstützung und Nachschub erhält.
Sword of the Stars: Ground Pounders Die Anzeige der Felder, auf die sich eine Einheit bewegen kann, ist sehr unübersichtlich. Hellgrüne und türkisfarbene Felder sind gleichbedeutend und zeigen keinen Unterschied an.
Sword of the Stars: Ground Pounders Das Kampagnenauswahl-Menü ist noch nicht fertiggestellt.
Sword of the Stars: Ground Pounders Einheitenkarten zeigen viele Details über die jeweilige Truppengattung an. - Angriff, Verteidigung, Truppenstärke, Munition, ausgerüstete Würfel usw.
Sword of the Stars: Ground Pounders Im Truppen-Einkaufsmenü scheint es, als könnten wir nur ein Dutzend verschiedene Ausführungen des gleichen Panzers kaufen - die Unterschiede liegen in der Truppenstärke. Eine Panzerkompanie ist billiger als ein ganzes Panzerbattailon.
Sword of the Stars: Ground Pounders Missionsziele werden mit Texteinblendungen erklärt. Die eingeblendete Minimap hat übrigens nichts mit den tatsächlichen Verhältnissen auf der Karte zu tun und ist nur ein dekoratives Briefing-Bild.
Sword of the Stars: Ground Pounders Mit einer Infanterie-Einheit zwei Panzertruppen anzugreifen ist ein Himmellfahrtskommando. Wir haben unseren Fußtruppen aber so viele Würfel zugeteilt, dass das Kampfverhältnis tatsächlich 4:3 steht.
Sword of the Stars: Ground Pounders Die Darstellung der Kämpfe beschränkt sich darauf, dass beide Einheiten in Linienformation antreten und aus ihrem Bildschirmrand schießen. Daraufhin explodiert beim Gegner die angemessene Anzahl Fahrzeuge oder Soldaten.
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