Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Bereits zu Beginn deutet Slender mehr oder weniger dezent an, was uns erwartet. Auch die inhaltlichen Zusammenhänge werden uns so indirekt präsentiert.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Ohne Taschenlampe sind wir in der Dunkelheit ganz schön aufgeschmissen. Die Türen schließen wir übrigens anders als auf dem PC auf Knopfdruck.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Im Prolog gehen wir jetzt selbst bis zum Waldgebiet. Mehr als ein netter Zusatz ist das aber nicht, der Abschnitt ist spielerisch und inhaltlich absolut belanglos.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Die Grafik zieht im Vergleich zur PC-Version deutlich den Kürzeren. Hier fehlt an einer Stelle zum Beispiel das Wasser.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Der Waldabschnitt ist nach wie vor die Kernessenz von Slender, dessen blasser Kopf hier übrigens links im Bild sichtbar ist.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Die Passagen bei Tag lockern die Horrorabschnitte angenehm auf. Grade mit den wenig gruseligen neuen Levels bietet Slender aber insgesamt zu wenig spannende Sequenzen.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Die Lagerhalle ist an Einfallslosigkeit und mangelnder Spannung kaum zu überbieten. Wir werfen sechs Generatoren an und weichem diesem Monster aus, das wir mit einem Kniff sogar kurzzeitig aufhalten.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Im zweiten, neuen Abschnitt geht es an den Strand. Inhaltlich mag das noch ganz interessant sein, spielerisch enttäuscht der Level. Wir klappern lediglich einen Checkpoint nach dem anderen ab.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Einziger Lichtblick bei den neuen Levels ist dieser kurze Ausflug unter die Erde, der uns kalt erwischt.
Slender: The Arrival - Konsolen-Screenshots Der Schein trügt, bis auf das unspektakuläre Ende erschrecken wir uns in diesem Gebiet kein einziges Mal.
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