Sacred 3 Dieser Kerkerwärter bombardiert uns mit brennenden Käfern und setzt regelmäßig die ganze Arena in Brand.
Sacred 3 Weil wir unseren Bogen mit dem Kampfmagier-Waffengeist verstärkt haben, hat jeder Pfeil die Chance, einen Kettenblitz von der Sehne zu lassen.
Sacred 3 Die Umgebungen sind schick und abwechslungsreich gestaltet, hier erkunden wir einen überwucherten Tempel.
Sacred 3 Die nächste Mission wählen wir auf der Weltkarte aus.
Sacred 3 Vor jedem Einsatz erzählen spärlich animierte, aber nett gemalte Bilder die Geschichte weiter.
Sacred 3 Neben Horden von Kleinvieh treffen wir auch immer auf Minibosse, die aber meist das gleiche Arsenal aus Ansturm und Schmetterschlag mitbringen.
Sacred 3 Zwischen den Kämpfen ist öfters ein Hindernislauf durch einen Geschossregen angesagt.
Sacred 3 Gegen Ende des Spiels kommen diese Stachelfallen dazu, die uns sofort das Licht ausknipsen – und ausgerechnet hier machen sich die sonst so großzügigen Checkpoints plötzlich rar und lassen uns große Strecken nochmal ablatschen.
Sacred 3 Unsere Rüstung wird an festgelegten Stellen automatisch stärker, außerdem kaufen wir eine Handvoll Upgrades – fesselnde Beutejagd geht anders.
Sacred 3 Interessant sind dafür die Waffengeister, die wir beim Monstermeucheln finden und die alle eigene Vor- und Nachteile mit sich bringen.
Sacred 3 Action ohne Pause: Die Level sind gespickt mit Fallen und Horden von Gegnern.
Sacred 3 Technisch ist Sacred 3 keine Bombe, bietet aber durchweg hübsche Landschaften und einige sehr schöne Panoramen.
Sacred 3 Die farbenfrohe Grafik des Spiels erinnert in positiver Weise an Superheldencomics.
Sacred 3 An der Küste Ancarias kommt ein wenig Sacred-Feeling auf. Ansonsten erschien uns der
Wiedererkennungswert beim Anspielen allerdings doch ziemlich gering.
Sacred 3 Die Level scheinen wie hier aus recht eng eingegrenzten Wegen zu bestehen.
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