Ryse: Son of Rome - Screenshots aus der PC-Version

Ryse: Son of Rome
Der Sturm auf die englische Küste ist wie eine antike Normandie-Landung inszeniert und gehört zu den spektakulärsten Kapiteln.

Ryse: Son of Rome
Gelegentlich bewegen wir uns in Formation, allerdings müssen wir nicht mehr machen, als im richtigen Moment in Deckung gehen.

Ryse: Son of Rome
Perfekte Treffer müssen gut getimed werden, belohnen uns aber mit jeder Menge Erfahrung - die stecken wir in neue Hinrichtungsmanöver und bessere Gesundheit.

Ryse: Son of Rome
Ab und an schalten wir in den Fokus-Modus, eine Zeitlupe, in der wir den wehrlosen Gegner mit Schlägen eindecken.

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Danach beenden wir das Ganze mit einem Finisher und ernten einen dicken Kombo-Bonus.

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Die Finishing-Manöver spielen sich wie kleine Quick-Time-Events - im Prinzip ist es aber egal, ob wir die richtige Taste drücken, da wir dadurch nur einen kleinen Abzug im Combo-Multiplikator bekommen.

Ryse: Son of Rome
Gelegentliche Geschütz-Abschnitte spielen sich lahm und wirken im Szenario eher deplatziert.

Ryse: Son of Rome
Der Barbar mit zwei Schwertern gehört zu den schwierigsten Brocken, weil er nur mit Block-Manövern zu verletzen ist. Zwar bringt er uns nicht wirklich in Gefahr, er ruiniert aber unsere Kombo-Strecke, wenn wir seinen Angriff abwarten müssen.

Ryse: Son of Rome
Besonders filmreif inszeniert sind die umgebungsabhängigen Finisher - Marius nutzt ganz automatisch Wände oder Geländer, um den Gegner besonders spektakulär um die Ecke zu bringen.

Ryse: Son of Rome - PC

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