Return of the Obra Dinn Minimalistisch und surreal: Die Retro-Grafik von Return of the Obra Dinn ist ein Hingucker. Hier betreten wir erstmals das namensgebende Geisterschiff.
Return of the Obra Dinn Wir stolpern über ein Skelett. Dank unserer dämonischen Taschenuhr können wir zum Zeitpunkt des Todes dieses Opfers springen.
Return of the Obra Dinn Die Todeszeitpunkte sind Standbilder des Grauens - untermalt von düsterer Seefahrermusik. Wir können darin herumlaufen und sollten möglichst viele Details beachten.
Return of the Obra Dinn In unserem Buch sollen wir zu jedem Todesfall die genauen Umstände eintragen. Wer kam wie ums Leben? Erst wenn wir bei drei Fällen richtig liegen, ändern sich die Notizen links oben zu gedruckten Buchstaben.
Return of the Obra Dinn Einige Zeichnungen sind von der Überfahrt der Obra Dinn noch erhalten. Sie helfen uns, die Crewmitglieder und Passagiere zu identifizieren. Ist das Bild wie hier noch unscharf, haben wir dazu noch nicht genug Hinweise gesammelt.
Return of the Obra Dinn In den Todesszenen können wir per Klick die Beteiligten auswählen. Das Spiel zeigt uns dann, wo auf den erhaltenen Zeichnungen die Person zu finden ist.
Return of the Obra Dinn Auch die Passagierliste gibt uns wichtige Hinweise. Spricht jemand in den Dialogen, die vor den Todesszenen abgespielt werden, mit Akzent? Schon können wir vielleicht ein paar Personen ausschließen.
Return of the Obra Dinn Wir ergründen die schrecklichen Ereignisse auf der Obra Dinn nicht zwingend chronologisch. Erst nach und nach erschließt sich uns die ganze dramatische Story - auch ein sehr gelungener Erzähl-Kniff.
Return of the Obra Dinn Vor den Todesszenen hören wir, was dem tragischen Ereignis vorangegangen ist. Diese Mono- oder Dialoge können wir im Buch jederzeit nachlesen, um daraus im Besten Fall neue Schlüsse zu ziehen.
Return of the Obra Dinn Witzig: Das Spiel bietet einige Grafikfilter, die jeweils die Retro-Optik auf alten Computersystemen simulieren.
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