Feuer macht Cassie Angst. Wir müssen im Spiel immer wieder davor fliehen oder uns der Bedrohung stellen, während wir blind das Gruselhaus erkunden.
Durchgänge und Verstecke sind grün markiert, damit wir sie in der monochromen Optik nicht übersehen.
Unser Echolot kann die Umgebung einen Moment lang sichtbar machen - allerdings erscheint alles in einem gräulichen Blauton.
Der sechste Sinn markiert unser nächstes Ziel. Das leuchtet dann auch durch Wände weiß und hilft uns bei der Orientierung.
Bei Gefahr färbt sich die Umgebung rot. Passiert das, müssen wir dringend ein Versteck aufsuchen.
Mögliche Verstecke leuchten grün und reichen von Betten über Kisten, bis hin zu ekligen übergroßen Motten-Kokons.
Verstecken wir uns nicht rechtzeitig, erwischt uns die Präsenz - ein Geisterwesen aus Cassies Albträumen.
Auch frühere Hausbewohner erscheinen uns als Geister in kurzen Storysequenzen, sind aber harmlos. Hin und wieder erfüllen wir sogar Aufgaben für sie.
Sonst wird die Story über Audiofiles erzählt. Da wir das Spiel in verschiedenen Zeiten erleben, sehen die Abspielgeräte auch immer anders aus.
Über sogenannte »Touchstones« erfahren wir zudem die damit verknüpften Erinnerungen der Hausbewohner.
Die Delphi-App hilft uns, indem sie geschriebene Texte vorliest. Bei zu komplexen Dingen können wir später Nick als unser Augenlicht über das Smartphone zuschalten.
Jede Geschichte folgt ihrem eigenen Thema - in der stark von Bioshock inspirierten Geschichte rund um den Tüftler Bosch verfolgen uns zum Beispiel unheimliche Puppen.
Was wir hören und fühlen können, wird in Perception sichtbar. Zudem tauchen immer wieder unvermittelt Geister und andere Horrorgestalten in unserem Blickfeld auf.
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