Dieser riesige Einsiedlerkrebs ist ein Bosskampf. Er ist nicht sonderlich anspruchsvoll aber im Vergleich zu den Kollegen in Dark Souls und Co. sehr niedlich.
Die malerische Welt von Portia steckt voller spannender Geheimnisse: Was hat zum Untergang unserer Zivilisation geführt? Und warum leben hier pinke Lamas?
Um an einfache Materialien zu kommen, kloppen wir erstmal Bäume und Steine klein.
In Minen suchen wir nach Erzen oder Relikten wie diesem Tennisschläger. Ja, die Zukunft ist seltsam.
An unserer Werkbank stellen wir Werkzeuge oder Möbel her und sehen dabei immer, welches Material wir brauchen und wo es herkommt.
Für große Maschinen benötigen wir erst Blaupausen. Anschließend setzen wir sie an der Montage-Station zusammen.
Auch Tiere können wir halten, wenn wir einen Verschlag bauen. Anschließend müssen wir sie füttern, ihre Hinterlassenschaften beseitigen und sie streicheln, damit sie wachsen.
Mit der Zeit erweitern wir unsere Werkstatt, was uns neue Bauoptionen eröffnet – das motiviert!
Mit den Bewohnern von Portia gibt es jede Menge Interaktionsmöglichkeiten. Wir können uns sogar anfreunden, heiraten und Kinder kriegen.
Weil Portia auch ein Rollenspiel ist, gibt es für alles Erfahrungspunkte. Wir steigen so im Level auf und können Fähigkeitenpunkte verteilen, um zum Beispiel mehr Ausdauer zu haben.
Mit Aktivitäten wie Angeln dürfen wir uns die Zeit vertreiben und Fische als Geldquelle nutzen.
Mit »Relikten« und selbstgebauten Möbeln verschönern wir nach und nach auch unser Heim von innen.
Das Monsterdesign ist wirklich goldig und reicht von flauschigen Lamas bis hin zu eigenartigen Marienkäfer-Männchen. Zum Glück sind die Kämpfe nicht sehr brutal.
In unserem Inventar sammeln sich alle Items. Weil das schnell voll wird, sollte man lieber viele Vorratskisten zum Verstauen bauen.
My Time at Portia bieten eine kleine Open World mit einer Stadt und das Land drumherum.
Zu Spielbeginn können wir uns mit einfachen Mitteln eine Figur erstellen.
Die Karte ist gut, um sich einen Überblick zu verschaffen. Potenziell interessante Orte gibt es haufenweise.
Wir machen im Spiel unseren eigenen Hof auf, den wir fleißig ausbauen, indem wir Werkzeug und Material craften.
Es lohnt sich, zu erkunden. Überall können wir versteckte Schatztruhen oder Material finden.
Anfangs befindet sich unser Hof in einem katastrophalen Zustand. So können wir kaum etwas bauen und schlafen aufgrund des löchrigen Holzes sogar schlecht.
Von einem Kothaufen bis zu einem wertvollen Gemälde können wir alles finden und aufsammeln. Zum Glück finden wir meistens auch einen Käufer oder eine andere Verwendung.
Mit Menschen und Tieren gibt es bestimmte Interaktionsmöglichkeiten wie ein Gespräch, ein Geschenk überreichen oder einen kleinen Boxkampf starten.
In den Ruinen können wir neben Erzen auch Relikte aus der grauen Vorzeit finden - offenbar unserer Zeit. Auch wenn man My Time at Portia das postapokalyptische Setting nicht unbedingt ansieht.
An unserer Werkbank können wir Ausrüstung wie Äxte oder Steinpickel bauen.
Auch Monster gibt es im Spiel - mit sehr originellem Design.
Wie in einem Rollenspiel gibt es ein klassisches Skill-System, über das wir unseren Charakter verbessern und unterschiedlich ausbauen können.
Das Charakterdesign fällt ziemlich abwechslungsreich und kreativ aus - von wegen fade Landbevölkerung.
Mit den unterschiedlichen Läden in der Stadt können wir Handel betreiben.
Ohne Werkzeug können wir nur Material vom Boden aufsammeln, mit Bäume oder Steine zerhacken, um an Rohstoffe zu kommen.
An unserer Werkbank zimmern wir uns neues Werkzeug und Material zusammen. Wir können sie aufleveln.
Die Stadtbewohner bitten uns oft um Gefallen, für die es Belohnungen gibt. Wir können auch regelmäßig Crafting-Aufträge annehmen.
In den düsteren Ruinen können wir Erze abbauen und allerlei spannende Items finden.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.