Doppelklingen erlauben blitzschnelle Angriffe, die dafür im Vergleich zu einem wuchtigen Hammer weniger Schaden austeilen– wie in World wird der mit aufploppenden Zahlen markiert. Trotz der Geschwindigkeit müssen wir uns vor den Klauen dieses zornigen Bären hüten.
Auf dem Rücken eures Palamutes durchquert ihr die offenen Gebiete deutlich schneller als zu Fuß. Alternativ könnt ihr euch auch per Seilkäfer flott über Abgründe befördern.
Kamura ist ein beschauliches japanisches Dorf. Hier findet ihr alle wichtigen Anlaufstellen wie den Händler hinter euch. Wollen NPCs etwas von euch, erscheinen Sprechblasen über ihnen.
Geschwächte Monster dürft ihr reiten und gegen andere Bestien kämpfen lassen. Oder ihr schleudert sie in Wände, um ordentlich Schaden auszuteilen.
Zwischensequenzen gibt es nur vereinzelt, meist finden die Gespräche wie hier über (zum Teil vertonte) Textboxen statt.
Die Seilkäfer sind eine extrem wertvolle Hilfen im Kampf. Ihr weicht damit schnell aus, katapultiert euch in die Luft, fesselt Monster oder führt besondere Angriffe aus.
Erkunden lohnt sich: In den Gebieten findet ihr einheimische Wesen, die euch Buffs verleihen oder nützliche Items abwerfen. Diese Echse gewährt eine Rüstkugel zum Aufwerten eurer Kleidung.
Der niedliche Kauz begrüßt euch stets in Kamura. Ihr könnt ihn als Haustier pflegen und füttern, was er euch ab und zu mit Item-Geschenken in seinem Nest dankt.
Allein die unterschiedlichen Waffenarten sorgen für sehr viel Tiefgang. Mit der Insektenglefe seit ihr fast permanent in der Luft oder hetzt wie hier euren Käfer-Kollegen direkt auf das Monster.
Palamutes lassen sich nicht nur reiten, sondern unterstützen euch auch im Kampf. Der flotte Gehilfe kommt uns gerade recht, weil der mächtige Hammer deutlich schwerfälliger agiert.
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