Die Umgebung verändert sich wieder unheimlich. Eben ist die Tür noch ganz normal hinter uns ins Schloss gefallen, jetzt greift plötzlich ein eingeklemmter Dummy nach uns.
Diesmal müssen wir mehr Rätsel und Geschicklichkeitsübungen meistern, wie hier den Sessel richtig auf die Drehscheibe zu setzen.
In Layers of Fear 2 ist nicht mehr alles friedlich. Es gibt tödliche Gefahren wie Gegner, vor denen man weglaufen muss.
Je weiter das Spiel fortschreitet, desto gruseliger und abgedrehter wird die Umgebung.
Weil das Schiff ein Filmset ist, sind überall Szenen mit unheimlichen Dummys aufgebaut.
Finden wir besondere Objekte, spielen kurze, vertonte Geschichten ab, die uns mehr über die Hintergründe verraten.
An einigen Stellen müssen wir geschickt Lichtstrahlen ausweichen, um weiterzukommen.
Wir befinden uns als Schauspieler auf der Suche nach uns selbst und dem perfekten Charakter.
Wer aufmerksam erkundet, findet Sammelobjekte wie Dia-Fotos oder Audioaufnahmen.
Am Ende jedes Aktes gibt es eine Filmrolle samt Sequenz zum Anschauen. Die Filmausschnitte bleiben aber ähnlich vieldeutig wie der Rest des Spiels.
Nach jedem Akt kehren wir in unsere Kabine zurück, die sich ebenfalls immer mehr verändert und mit unseren gesammelten Collectibles füllt.
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