LA Cops - Screenshots aus der PC-Version

In späteren Levels hat man ohne geschickte Platzierung des Partners schlechte Karten.

Rote Fässer explodieren natürlich.

Anrückende Gegnerwellen sind zum Glück erst später im Spiel ein Problem.

Die Story ist nicht der Rede wert, aber charmant präsentiert.

Türen lassen sich auch aufschießen.

Hat uns ein Gegner entdeckt oder gehört, stürzt er hirnlos herbei, rennt und schießt aber so schnell, dass es dennoch heikel wird.

Wird einer unserer Cops niedergeschossen, wechselt die Steuerung automatisch auf den Zweiten.

Die Grafik ist extrem simpel, aber zweckmäßig.

Trotz Comic-Look ist LA Cops ganz schön blutig.

Die dumme KI lässt sich oft abräumen, wie auf dem Rummel.

Wichtig: Immer drauf achten, dass uns nicht die Munition ausgeht.

Die Level sind sogar in begrenztem Rahmen zerstörbar.

Leider ist unser KI-Sidekick sehr unzuverlässig, was das ganze Spielprinzip infrage stellt.

Der Sichtkegel zeigt an, welchen Bereich unser Partner abdeckt.

Die Missionen laufen in der Regel darauf hinaus, alle Gangster zu eliminieren und dann die Zusatzaufgaben zu erledigen.

Der Stil der Zwischensequenzen erinnert an den Klassiker Interstate '76.

Vor jedem Level wählen wir unsere beiden Cops aus, die sich durch Geschwindigkeit, Lebensenergie und Munition unterscheiden.

LA Cops bietet nicht irre viele Level, ist aber schwer genug um einige Stunden zu unterhalten.