Kirby hat ein ganz Arsenal von Plattformern und Spin-Offs, in denen er die Hauptrolle übernimmt. Da ist es nicht leicht den Überblick zu behalten. Daher zeigen wir alle Kirby-Titel in unserer Überblicksgalerie!
Kirby’s Dreamland (Game Boy, 1992)
1992 erschien das erste Kirby-Abenteuer für den Game Boy. Darin muss das pinke Marshmallow gegen den bösen »König Nickerchen« und seine Schergen vorgehen, die Kirbys Nahrungsvorräte und Glitzer-Sterne gestohlen haben. Wobei Pink: Kirby’s Dream Land ist noch in schwarz-weiß, auf der Verpackung ist die Kugel noch – das erste und einzige Mal - in weiß aufgedruckt.
Zu Kirbys Fähigkeiten zählten bereits das Einsaugen von Gegnern sowie das Aufplustern, um für längere Zeit schweben zu können. Zudem gaben eingesaugte Gegenstände neue Talente wie das Werfen von Feuerbällen. Nach jedem Spielabschnitt musste zudem ein Bosskampf gemeistert werden.
Kirby’s Pinball Land (Game Boy, 1993)
Kirby-Spiele haben oftmals das Genre gewechselt, und gleich der zweite Kirby-Teil dient da als ausgezeichnetes Beispiel: Kirby’s Pinball Land ist - der Name sagt es – ein Pinball-Actionspiel. Darin können drei Pinball-Automaten gespielt und auch Bosskämpfe absolviert werden.
Auf der Verpackung ist Kirby nun in sanften rosa zu sehen, das Spiel selbst ist aber immer noch in schwarz-weiß.
Kirby’s Adventure (Nintendo Entertainment System, 1993)
Kirby’s Adventure war die Debüt-Auftritt des pinken Balls auf dem Nintendo Entertainment System und knüpft an die Mechaniken des Gameboy-Kirbys an. Der Nimmersatt saugt immer noch Gegner ein, kopiert ihre Fähigkeiten und schwebt durch jetzt bunte Level des Dream Land.
Im Kirby’s Adventure hat sich König Nickerchen den Star Rod unter den Nagel gerissen, woraufhin niemand mehr Träumen kann. Der böse König zerbricht den Stab und verteilt die Einzelteile an seine Kumpanen, denen sich Kirby im Laufe seines Abenteuers stellen muss.
Kirby’s Dream Course (Super Nintendo, 1994)
Ganz getreu seiner kugeligen Form wird aus dem pinken Marshmallow in Kirby’s Dream Course ein Golfball, den der Spieler durch unterschiedliche Kurse bugsieren muss. Die Welten und die Hindernisse sind an die Bewohner des Dream Lands angelehnt. Die Kräfte von manchen dieser Einheimischen kann der pinke Golfball übernehmen, um so beispielsweise zum Ufo oder zum Tornado zu werden.
Anstatt Kirby direkt zu steuern bestimmt der Spieler den Winkel, die Stoßstärke und den Spin der pinken Kugel. Dabei kann der Spieler in jedem Level Medaillen freischalten, wenn er wie im Golf mit möglichst wenigen Spielzügen einlocht.
Kirby’s Block Ball (Game Boy, 1995) Der dritte Kirby-Titel auf dem Game Boy erfindet sich wie schon der Pinball-Ableger neu und geht weg vom Plattformer-Genre. Kirby’s Block Ball verbindet das »Breakout«-Spielprinzip mit pinkem Monster-Charme. Im Spiel steuert der Spieler verschiedene Paddel, die an den Wänden entlangfahren. Darunter sind Spikes, die Kirby den Garaus machen können.
In insgesamt 11 Welten mit jeweils vier Leveln tritt Kirby als kleine Kugel gegen Blöcke, Monster und Bosse an. Die Gegner kommen dabei wieder aus dem Dream Land. Und wenn der Spieler in jedem Level den Highscore toppen kann, schaltet er die Welt frei, in dem Kirby gegen König Nickerchen kämpfen muss.
Kirby’s Ghost Trap (Super Nintendo, 1995) Auf dem Super Nintendo kehrt die Kirby-Reihe auch in ihrem zweiten Ableger nicht zu ihren Plattformer-Wurzeln zurück. Anstatt dessen bietet HAL ein Puzzle-Spiel, das an die »Puyo-Puyo«-Spiele angelehnt ist, in denen Spieler gleichfarbige Blobs zusammenführen müssen. Verbindet man vier oder mehr gleichfarbige Blobs, verschwinden diese.
Der pinke Nimmersatt tritt wie in den bisherigen Kirby-Spielen gegen die Bösewichte aus dem Dream Land an, die natürlich wieder von König Nickerchen angeführt werden. Dabei ist Kirbys Ziel den Ghost Trap Cup zu gewinnen.
Kirby’s Dream Land 2 (Game Boy, 1995) Im vierten Spiel für den Game Boy kann das pinke Monster endlich wieder durch das Dream Land flanieren, springen und schweben. Dazu gesellen sich drei tierische Freunde, die Kirby in seinem Kampf gegen Dark Matter und König Nickerchen unterstützen. Rick, der Hamster, Coo, die Eule und Kine, der Fisch verleihen Kirby neue Fähigkeiten.
Natürlich kann Kirby seine Feinde weiterhin einsaugen und ihre Fähigkeiten kopieren. Dies hat er auch bitter nötig, denn die böse Kreatur Dark Matter hat das Bewusstsein von König Nickerchen übernommen und plant mit seiner Hilfe das Dream Land zu unterwerfen.
Kirby Super Star (Super Nintendo, 1997) Kirby Super Star wird seinem Namen mehr als gerecht, denn anstatt nur in eine Rolle zu schlüpfen, übernimmt das pinke Marshmallow gleich sechs. In Kirby Super Star hat der Spieler eine Reihe von Abenteuern zur Auswahl: In »Milky Way Wishes« muss Kirby die komplette Galaxie retten, in »The Great Cave Offensive« wird er zum Archäologen und in der »Arena« stellt er sich jedem Boss aus dem gesamten Spiel.
Dazu gibt es noch die kurzen Kampagnen »Dyna Blade« und »Spring Breeze«, die als Tutorial dienen. Nahezu alle Episoden gehören zum Plattformer-Genre, in denen Kirby Gebrauch von seinen altbewährten Tricks macht.
Kirby’s Dream Land 3 (Super Nintendo, 1997) Im dritten Teil der Dream-Land-Saga gesellen sich zu den drei bekannten Tier-Freunden noch drei hinzu, die Kirby erneut im Kampf gegen Dark Matter zur Seite stehen. Der Bösewicht hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Planeten-Ringe zu zerstören. Kirby und seine tierische Crew suchen daher die Herz-Sterne, mit denen sie den Bösewicht aufhalten können.
Kirby’s Dream Land 3 knüpft an die Jump’n’Run-Mechaniken des Vorgängers an. Allerdings kann Kirby auf Kosten seiner Lebensenergie seinen Freund Gooey beschwören, der auch die Kopier-Fähigkeit von Kirby besitzt.
Kirby’s Star Stacker (Game Boy, 1997) Kirby’s Star Stacker ist das erste Kirby-Puzzle-Spiel, das nicht von anderen Titeln abgekupfert hat. In Star Stacker müssen Sternblöcken zwischen gleichen Blöcken positioniert werden, damit sie verschwinden und man Punkte erzielt. Die Blöcke zieren dabei die Bilder von Kirbys tierischen Freunden aus dem zweiten Teil der Dream-Land-Reihe. Ähnlich wie bei Tetris verliert man das Spiel, wenn die Spielsteine die Decke erreichen.
Der Spieler hat die Wahl zwischen vier Spiel-Modi: Round Clear, VS, Challenge und Time Attack. Im Jahr 1998 wurde Kirby’s Star Stacker in einer nahezu identischen Version auf dem Super Nintendo veröffentlicht.
Kirby’s Tilt’n’Tumble (Game Boy Color, 2000) 2000 erschien der einzige Kirby-Ableger für den Game Boy Color. Wieder ist es kein klassischer Plattformer sondern ein Puzzle-Spiel, das durch einen für den Game Boy Color einzigartigen Bewegungssensor gesteuert wird. Der Sensor ist in das Spielmodul eingebaut. Über die Bewegung des Gameboys kann der Spieler Kirby durch verschiedene Kurse bewegen und durch eine abruptere Bewegung kann man Kirby in die Luft katapultieren.
Da sich der Bewegungssensor im Modul befindet, ist Kirby’s Tilt’n’Tumble aufwärts kompatibel und kann mit dem Game Boy Advance gespielt werden. Probleme gibt es allerdings mit dem Game Boy Advance SP, bei dem das Modul seitenverkehrt eingesteckt wird. Daher drehen sich Kirbys Bewegungsabläufe um 180 Grad.
Kirby 64: The Crystal Shards (Nintendo 64, 2001) Mit Kirby 64: The Crystal Shards hat der pinke Nimmersatt den Sprung von 2D in die 3D-Welt des Nintendo 64 gewagt. Allerdings schafft Kirby den Sprung nur zur Hälfte, was das Spiel zu einem 2,5D-Plattformer macht. Ansonsten hüpft, kopiert und schwebt Kirby durch die Level, um die Kristallteile des Ripple Star wiederzusammenzufügen, der zuvor von Bösewicht Dark Matter zerstört wurde. In Crystal Shards tun sich Kirby und sein Nemesis König Nickerchen zum ersten Mal zusammen, um Dark Matter das Handwerk zu legen.
Kirby: Nightmare in Dreamland (Game Boy Advance, 2002) Der erste Kirby-Titel auf dem Game Boy Advance ist ein Remake von Kirby’s Adventure, das auf dem NES erschienen ist. Dabei hat das Entwicklerstudio HAL die Level größtenteils übernommen, aber die Grafik und den Sound überarbeitet. Die Story ist dabei auch dem NES-Titel nachempfunden.
Dazu gibt Meta-Knight, Kirbys ewiger Rivale, gibt in Nightmare in Dream Land sein Debüt als spielbarer Charakter. Der Ritter kann in »Meta Knightmare« gespielt werden, nach dem der Extra Modus mit Kirby absolviert wurde.
Kirby Air Ride (GameCube, 2003) 2003 erschien das einzige Kirby-Spiel für den GameCube, das wie viele seiner Vorgänger das rosa Monster nur als namensgebende Figur im Spiel hat. Das Spielprinzip von Kirby Air Ride gestaltet sich ähnlich wie bei Mario Kart – Kirby und verschieden bunte Ableger des pinken Helden fahren mit unterschiedlichen Fahrzeugen um die Wette. Vier Spieler können in drei verschiedenen Renn-Modi gegeneinander antreten.
Meta Knight und König Nickerchen sind ebenfalls mit von der Partie, müssen aber erst freigeschaltet werden.
Kirby & the Amazing Mirror (Game Boy Advance, 2004) In Kirby & the Amazing Mirror gibt es nicht nur einen pinken Helden sondern gleich vier. Zu Beginn des Spiels zerteilt der böse Doppelgänger von Meta Knight den pinken Helden in vier unterschiedlich bunte Helden. Dark Meta Knight verschwindet daraufhin in die Spiegelwelt. Die vier Kirbys folgen der bösen Version des Ritters und versuchen die Spiegelwelt und den guten Meta Knight zu retten.
Spielerisch ist Kirby & the Amazing Mirror wieder ein Plattformer. Allerdings unterteilt sich die Spielwelt ähnlich wie in modernen Castlevania- und Metroid-Titeln die Spielwelt in mehrere Bereiche, in die Kirby nur durch neue Fähigkeiten gelangen kann. Um neue Fähigkeiten freizuschalten, musst der pinke Nimmersatt getreu seiner verfressenen Natur die Bosse des Spiels einsaugen.
Kirby: Power Paintbrush (Nintendo DS, 2005) Im Debüt-Eintrag der Kirby-Serie auf dem Nintendo DS hat HAL ein Spielprinzip um den Touch-Screen entwickelt. Der Spieler steuert nicht Kirby, sondern zeichnet eine Regenbogenlinie, über die Kirby rollen kann oder ihn anstupst. Die Regenbogenlinie kann auch als Schutzschild oder Rampe genutzt werden.
Getreu den früheren Kirby-Spielen kann der pinke Held die Fähigkeiten von Gegner übernehmen. Dafür müssen die Bösewichte mit dem Stylus angetippt und überrollt werden. Am Ende jeder Welt erwartet Kirby auch einer der bekannten Bosse, die der pinke Held in einem Mini-Spiel besiegen muss.
Kirby: Squeak Squad (Nintendo DS, 2007) Kirby: Mouse Attack (Nintendo DS, 2007)
Kirby Mouse Attack lässt alle Stylus-Spielereien hinter sich und besinnt sich auf seine Plattformer-Wurzeln zurück. Dabei hat der pinke Held seine bekannten Kopier-Fähigkeiten im Gepäck – mit einem Unterschied: Er kann geklaute Fähigkeiten kombinieren. Neue Kombis können zum Beispiel ein Feuerschwert oder eine Eisbombe ergeben.
Die epische Story von Mouse Attack dreht sich um eine gestohlene Leckerei, die Kirby auf jeden Fall wiederbekommen will. Auf seiner Reise durch das Dream Land legt er sich unter anderem wieder mit König Nickerchen und Meta-Knight an. Hinter dem Raubzug stecken aber neue Bösewichte: Die Squeaks, eine Gruppe von Mäusedieben.
Kirby Super Star Ultra (Nintendo DS, 2008) 2008 erschien das zweite Remake der Kirby-Reihe. Dies Mal legt das Entwicklerstudio HAL den nahezu gleichnamigen Titel des Super Nintendo neu auf. Wie im SNES-Spiel gibt es mehrere Kampagnen, in denen Kirby unterschiedliche Rollen annimmt. Allerdings gibt es mehrere neue Mini-Spiele: »Snack Tracks«, »Kirby Card Swipe« und »Kirby on the Draw«. Dazu hat HAL einige der früheren Episoden mit neuen Leveln und Bossen versehen.
Als zusätzliches Feature können die Episoden von Kirby Super Star auch mit Meta Knight durchgespielt werden. Dabei hat der Ritter die Moves zur Verfügung, die man schon aus »Meta Knight Revenge« kennt.
Kirby’s Epic Yarn (Nintendo Wii, 2011) Mit Kirby’s Epic Yarn sitzt zum ersten Mal nicht HAL im Entwickler-Sessel sondern Good-Feel, die zuvor »Wario Land: Shake It!« entwickelt haben. Der pinke Allesfresser wird von dem bösen Zauberer Yin-Yarn ins Patch-Land verbannt, nachdem er dessen Tomate verputzt hat. Im Patch-Land besteht alles aus Stoffen und Fäden, was Kirbys Kopier- und Schwebefähigkeit nutzlos macht. Als erstes Plattform-Spiel in der Kirby-Reihe stehen der runden Kugel andere Fähigkeiten zur Verfügung: Mit einer Peitschen-ähnlichen Waffe kann Kirby Gegner besiegen oder sie zu sich ziehen, um sie in ein Ball aus Garn zu verwandeln.
Kirby Mass Attack (Nintendo DS, 2011) In Kirby Mass Attack ereilt den pinken Helden das gleiche Schicksal wie in The Amazing Mirror: Er wird geteilt und zwar in zehn kleinere Kirbys. Der böse Anführer der Skull Gang hat den pinken Nimmersatt beim Schlafen überrascht und ihn mit dem Teilungs-Fluch belegt. Kirby verbindet sich mit einem Stern, der ihm im Kampf gegen den bösen Anführer beisteht.
Der Spieler übernimmt nicht die direkte Kontrolle über die pinke Meute, sondern kann sie nur per Stylus-Gesten rumschicken oder auf die Gegner schmeißen. Wenn einer der Kirbys an einem Hindernis hängen bleibt oder von einem Gegner getroffen wird, wird er blau bis zum Ende des Levels oder bis er geheilt werden kann.
Kirby’s Return to Dream Land (Nintendo Wii, 2011) 2011 erschien Kirby’s Adventure Wii, das in Regionen außerhalb von Europa als Kirby’s Return to Dream Land bekannt ist. Bei seiner Rückkehr ins Dream Land hat sich der pinke Held Unterstützung in Form von kooperativem Multiplayer geholt. Insgesamt vier Spieler können sich durch das Traumland mit den altbekannten Recken - König Nickerchen, Waddle Dee und Meta Knight - prügeln.
Bei einem Ausflug treffen die vier Helden auf Magolor, dessen Raumschiff gestrandet ist. Kirby und Co helfen dem Gestrandeten und fliegen mit ihm zum vierköpfigen Drachen Landia, den sie kurzerhand für Magolor umhauen. Allerdings zeigt Magolor daraufhin sein wahres Gesicht und stiehlt die Master Crown, mit der er allmächtig wird. Kirbys Gang verbündet sich mit dem viergeteilten Drachen um dem wahren Bösewicht Einhalt zu gebieten!
Kirby: Triple Deluxe (Nintendo 3DS, 2014) Im April 2014 erschien der dreizehnte Plattformer der Kirby-Reihe. Eines Nachts als Kirby und das restliche Dream Land schliefen, wuchsen riesige Bohnenstöcke unter dem Haus des pinken Helden und auch unter dem Schloss von König Nickerchen. Hinter dem ganzen steckt der Bösewicht Taranza, der den König gefangen hält. Natürlich macht sich Kirby auf den Weg um seinem Freund zu helfen.
Spieltechnisch besinnt sich Kirby in seinem neuesten Abenteuer auf seine Plattformer-Wurzeln mit ein paar neuen Mechanismen – besonders die Hypernova-Kraft ist neu. Damit kann Kirby seine Saugkraft extrem verstärken und kann sogar große Gegenstände wie Baumstämme einsaugen. Ansonsten springt, prügelt und schwebt er durch die 2,5D-Landschaft um König Nickerchen zu retten.
Zum eigentlichen Kirby-Abenteuer hat HAL zwei Mini-Spiel hinzugefügt: »Kirby Fighters«, ein »Super Smash Bros.« ähnliches Kampfspiel, bei dem Charaktere aus dem Kirby-Universum gegeneinader antreten und »Dedede’s Drum Dash«, ein Rhythmus-Spiel mit König Nickerchen.
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