Kerbal Space Program
Bevor es ins All geht müssen wir erst einmal die Atmosphäre verlassen. Zum Start eignen sich Feststoffantriebe am besten.
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In den Tutorials lernen wir elementare Strukturen kennen. Dass ein Triebwerk etwa Treibstoff benötigt macht Sinn, kann aber schon einmal vergessen werden.
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Wollen wir die Kerbinumlaufbahn verlassen, müssen wir uns per Manöver von ihr entfernen. Hier versuchen wir zum Mond zu gelangen.
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Manöver sind der leichteste Weg unseren Orbit anzupassen. Wir können es auch ohne schaffen, wissen so aber nicht, wie die neue Route verlaufen wird.
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Im Karriere- und Wissenschaftsmodus sammeln wir Punkte für den Forschungsbaum. Dieser schaltet wiederum Bauteile für den Hangar frei.
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Auf Planeten mit Atmosphäre empfiehlt es sich einen Fallschirm zu nutzen. Der reduziert unsere Fallgeschwindigkeit drastisch und sorgt für eine sichere Landung.
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Im Baukasten basteln wir unsere Wunschrakete per einfachem Drag&Drop zusammen und können sie sogar abspeichern.
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Man sollte vor allem auf mehrstufige Raketen setzen. Im All sind schwere Schiffe komplizierter zu steuern und verbrauchen mehr Treibstoff.
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Wer will kann mit den Astronauten auch durch den Weltraum düsen. Aber Vorsicht, dass man sein Raumschiff nicht aus den Augen verliert.
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So sieht eine voll ausgerüstete Station aus. Im Sandkastenmodus ist sie automatisch ausgebaut.
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Unsere vorletzte Stufe hat es in den hohen Orbit über Kerbin geschafft, wir können die Triebwerke abschalten.
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Unsere Rakete besitzt gerade das nötigste für einen ersten Start
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Wir sind auf Mun gelandet und freuen uns genauso wie unser Kerbonaut.
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Der Treibstoff der letzten Stufe ist verbraucht, hier werfen die Zusatz-Booster ab und starten durch.
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Spieler haben selbstverständlich schon die fantastischsten Dinge gebaut, wie dieser Schlachtkreuzer vom User avaslash.
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Auch wenn wir ihn im Hintergrund schon sehen, zu Mun kommen wir mit dieser Konstruktion nicht.
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Wir sind bei Nacht gestartet, ab fünf Kilometern Höhe können wir aber nochmal ein paar Sonnenstrahlen erwischen
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Auch komplexe Raumstationen wie die Kerbal Space Station (KSS) sind möglich
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Der Satellit besitzt noch seine letzte Stufe und befindet sich nicht im geostationären Orbit, funktioniert aber trotzdem
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Hier kehrt unser Raumschiff sicher zur Erde zurück, die Illumination beleuchtet den Landepunkt.
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Dieses Modell fliegt bis zum Mond, ist dabei aber nur von mittlerer Größe
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Unsere Kerbals können auch Weltraumspaziergänge durchführen, wir steuern sie dann über ihre Jetpacks.
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Die offizielle Website »Spaceport« ist Anlaufstelle für die Modding-Community.
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Nach erfolgreichen Missionen erhalten wir Forschungspunkte, die wir für Technologien ausgeben dürfen
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Vom Kerbal Space Center aus kontrollieren wir all unsere Operationen.
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Unsere bisherigen Wissenschaftsberichte finden sich im R&D-Labor wieder
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Im Astronaut Complex verwalten wir unsere Kerbals, was bis jetzt zugegebenermaßen unnötig ist.
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Im Forschungsbaum des R&D-Labors schalten wir neue Bauteile frei.
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Im Spaceplane Hangar bauen wir Flugzeuge für suborbitale Flüge.
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Unsere Kommunikationsanlage überwacht all unsere laufenden Missionen.
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Einen Teil der unterschiedlichen Klimazonen sind hier zu sehen.
Kerbal Space Program - Screenshots zum Update 0.23
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