Jurassic World Evolution 2 - Screenshots aus der PC-Version
Kaltblüter im Schnee – Schneestürme und Sandstürme können Infrastruktur lahmlegen, manche Dinos erkälten sich, ihr braucht aber keine Heizungen und Klimaanlagen.
Unser Allosaurus hat sich verletzt und wird in unserer Paleomedizinischen Einrichtung versorgt.
Die neuen Landschaften im Spiel sehen klasse aus und bieten etwas Abwechslung zu den obligatorischen Tropeninseln.
Die spielen nur: Langweilt sich unser Carnotaurus, liefert er sich Spaßkämpfe mit seinen Artgenossen. Verletzt wird dabei niemand.
Ihr müsst nicht mehr gefühlt alle fünf Minuten entlaufene Dinos einfangen, trotzdem demolieren Unwetter und Wirbelstürme gelegentlich Gehege.
Unser Baryonyx isst am liebsten Fisch und bekommt einen entsprechenden Spender. Pflanzenfresser ernähren sich nicht länger aus Automaten.
Flugsaurier sind nicht länger starre Dekogegenstände mit kurzen Animations-Loops sondern existieren viel lebensnäher in größeren, detaillierteren Gehegen.
Große Karten mit Platz für viele Dinos gibt es vor allem in der viel zu kurzen, detailarmen Kampagne.
Jeder Dino hat andere Ansprüche. Ein Brachiosaurus mag keine Pflanzen, die zu dicht am Boden wachsen.
Der Triceratops verträgt sich nicht besonders gut mit vielen anderen Pflanzenfressern. Eure Ranger-Teams zeigen euch genau, wen eure Dinos mögen und wen nicht.
Im Chaostheorie-Modus kümmert ihr euch um die Parks aus den Filmen. Macht ihr einen besseren Job als John Hammond?
Dieser Velociraptor ist handzahm und greift weder Ranger noch Gäste an – ein Sechser im Lotto!
Eure Geschäfte und Fressketten könnt ihr jetzt bis ins kleinste Detail anpassen, sowohl optisch, als auch in Hinsicht auf das Angebot und wen der Laden ansprechen soll.
Unterwasser-Dinos wie dieser Ichtyosaurus gehören zu den neuen Features von Jurassic World Evolution 2.
Unser Park wächst und gedeiht, trotzdem hätten wir uns mehr größere Karten gewünscht, auf denen wir uns so richtig austoben können.
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