Die Kernmechanik von Iris.Fall ist das Spiel mit Licht und Schatten in den Rätseln. Mal kontrollieren wir unsere Figur, mal unseren Schatten.
Die Geschichte wird in stummen Sequenzen erzählt. Was genau passiert, bleibt deshalb der eigenen Interpretation überlassen.
Das Leveldesign fällt trotz monochromer Färbung sehr kreativ aus: Hier befinden wir uns in einer Art Papierschnitt.
Die Rätsel basieren nicht nur auf Schattenspielen. Hier müssen wir zum Beispiel zwei Marionetten richtig platzieren.
Iris.Fall ist zwar kein Horrorspiel, verfügt in seinem Design aber über einige unheimliche Elemente wie Puppen oder diese starrenden Augen.
Wir verfügen über ein klassisches Inventar, das uns Gegenstände aufheben und an anderer Stelle einsetzen lässt.
Manche Rätsel sind deutlich schwieriger: Hier wissen wir zwar genau, was wir machen müssen, das Dahinkommen erfordert aber viel Ausprobieren.
In der Spielwelt können wir nur mit rätselrelevanten Objekten interagieren, was uns per Icon angezeigt wird.
Die Puzzles sind teilweise sehr originell: Hier müssen wir ein Schattenspiel so manipulieren, dass unsere Figur es sicher auf die andere Seite schafft.
Manche Bilder oder Objekte liefern Hinweise darauf, was hinter allem stecken könnte.
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