Infernium - Screenshots aus der PC-Version

Wir müssen Gegner clever austricksen, um zu entkommen: Sie können unter anderem keine Abgründe überwinden.

Mit unserem Dash teleportieren wir uns über Plattformen.

Um bestimmte Türen zu knacken benötigen wir Licht, das in kleinen Kugeln in der Welt verteilt ist.

Türen lassen sich mit Hebeln öffnen, dahinter können sich aber Feinde verstecken – oder sie fällt einfach hinter uns ins Schloss und versperrt den Rückweg.

Achtung, genau hinschauen: Im Bild versteckt sich ein Gegner, der nur sichtbar wird, wenn es regnet.

Manche Türen lassen sich nur mit speziellen Kräften oder einer großen Menge Licht öffnen.

Im vertikalen Level-Design offenbaren sich oft viele mögliche Wege.

Neue Kräfte sind irgendwo in der Spielwelt versteckt.

Die Rätsel laufen immer gleich ab: Wir suchen im Raum nach römischen Ziffern und zünden die Feuerschalen dann so an, dass die Nummern übereinstimmen.

Die Level-Umgebungen fallen einfach, oft aber sehr stimmungsvoll aus.

In jedem Level gibt es eine Feuerschale als Checkpoint, an die wir beim Tod zurückgesetzt werden.

Wenn wir sterben, landen wir zunächst im Untergrund, wo wir anhand der Kugeln sehen, wie viele Versuche uns noch bleiben.

Versteckte Karten liefern uns nützliche Hinweise auf Gegnerpositionen und Abkürzungen.

Die Geschichte wird über (langweilige) Notizen in der Spielwelt erzählt.

Die Level, wie dieses umgedrehte Schloss, sind kreativ und abwechslungsreich gestaltet.