id Software - Historiengalerie - Alle Spiele der Shooter-Experten
Einleitung Der 1991 gegründete Entwickler und Publisher id Software hat Klassiker wie Commander Keen geschaffen und sich vor allem mit seinen Shootern wie Doom, Wolfenstein oder Quake einen Namen gemacht – einige davon standen oder stehen in Deutschland auf dem Index. Wir zeigen die id-Spiele von den Anfängen bis heute.
Dangerous Dave-Reihe (1988/1991) Dangerous Dave, das erste Spiel von id Software, erscheint 1988 für Apple und PC. Wir steuern Dave durch den Unterschlupf seines Erzfeindes Clyde, sammeln goldene Pokale ein und erledigen Gegner. Die zehn Levels des Spiels erinnern spielerisch stark an Super Mario (Geheimlevel, Sprungpassagen, Gegner). Im grafisch verbesserten Dangerous Dave and the Haunted Mansion von 1991 retten wir Daves Bruder Delbert aus einem Spukhaus mit insgesamt acht Levels. Das Spiel wird 2008 für den Handymarkt neu veröffentlicht. Zu den Dave-Spielen erscheinen außerdem Nachfolger, die jedoch nicht mehr von id Software entwickelt werden.
Commander Keen-Reihe (1990/1991) Von 1990-1991 kommen die Side-Scrolling-Platform-Spiele der Commander Keen-Reihe für den PC auf den Markt. Der Spieler schlüpft in die Rolle des Jungen Billy Blaze alias Commander Keen, der mit einem selbstgebauten Raumschiff die Erde gegen Aliens verteidigt – Billy ist der Enkel des Wolfenstein-Helden. Mit verschiedenen Hilfsmitteln wie einem Hüpfstab oder Laserwaffen kommt Commander Keen mehr oder weniger heil durch die Levels – wenn er einen Feind berührt, verliert er sofort ein Leben. Neben den spielerischen Aspekten sind die Spiele um Commander Keen auch für ihren Humor mit vielen Anspielungen auf die Popkultur der Zeit bekannt. 2001 wird das Spiel für den Game Boy Color neu aufgelegt, 2007 erscheint es auch auf Steam.
Rescue Rover-Reihe (1991) Im Puzzlespiel Rescue Rover, das 1991 für Apple und PC erscheint, müssen wir als Roger unseren Hund Rover retten, der immer wieder von Robotern entführt wird. Um Rover zu erreichen, verschieben wir Kisten, richten Spiegel aus und locken unterschiedliche Arten von Robotern in Fallen. Der Nachfolger, Rescue Rover 2, kommt noch im gleichen Jahr auf den Markt, bringt aber keine spielerischen Veränderungen.
Shadowknights (1991) Das Plattform-Spiel Shadowknights wird 1991 für den PC veröffentlicht und orientiert sich stark an der Ninja Gaiden-Serie. Als Ninjakrieger ist es die Aufgabe des Spielers, den bösen Shogun zu besiegen und so Frieden und Ordnung wiederherzustellen. Neben den Sprungeinlagen bekämpfen wir Gegner entweder mit dem Schwert, oder mit magischen Attacken – unser Mana füllt sich wieder auf, wenn wir goldene Kugeln einsammeln.
Hovertank 3D (1991) Hovertank 3D erscheint 1991 für den PC und schickt den Spieler als Panzerkommandant Brick Sledge während eines Atomkriegs los, um Zivilisten aus mutantenverseuchten und umkämpften Städten zu retten. Die Einsätze laufen unter Zeitdruck ab – ein Atomangriff steht unmittelbar bevor – und werden dadurch erschwert, dass nicht nur Brick, sondern auch die Gegner nach den Zivilisten suchen. Am Ende jeder Mission wird unsere Wertung berechnet, die davon abhängt, wie viele Menschen wir retten konnten und wie schnell wir dabei waren.
Catacomb 3-D (1991) Catacomb 3-D kommt 1991 für den PC auf den Markt – als Catacombs 3 oder mit den Untertiteln A New Dimension und The Descent. In der Ego-Perspektive erkunden wir Dungeons und bekämpfen Monster mit Zaubersprüchen. Catacomb 3-D gilt als erster wirklicher Ego-Shooter und enthält bereits viele Elemente späterer ID-Titel wie die sichtbare Waffenhand. Während id Software nur für das Hauptspiel verantwortlich ist, erscheinen 1991 drei Nachfolgespiele in der Catacomb Fantasy Trilogie von anderen Entwicklern.
Wolfenstein 3D (1991/1992) Wolfenstein 3D wird 1992 für den PC veröffentlicht und schickt den Spieler in der Rolle von Agent B.J. Blazkowicz, der in sechs Abschnitten die Schergen des Nazi-Regimes bekämpft und gestohlene Schätze birgt. Noch im gleichen Jahr erscheint die Erweiterung Spear of Destiny, die vom Versuch der Nazis handelt, die heilige Lanze in ihre Gewalt zu bringen, um Unbesiegbarkeit zu erlangen. Sowohl das Hauptspiel, als auch die Erweiterung stehen in Deutschland auf dem Index.
Doom (1993) Der erste Teil der Doom-Serie erscheint 1993 für den PC und gilt als Meilenstein in der Geschichte der Ego-Shooter. Als namenloser Marine bekämpfen wir auf dem Mars nach einem gescheiterten Experiment Dämonen aus der Hölle. Das eigentliche Ziel der Levels ist einfach: Wir müssen den Ausgang erreichen. Gegen die Horden von Dämonen hilft das umfangreiche Waffenarsenal von Doom (BFG 9000), während wir für verschlossene Türen mehr oder weniger gut versteckte Schlüsselkarten finden müssen.Im Multiplayer-Modus kämpfen bis zu vier Spieler im Koop oder Deathmatch. 1995 wird das Spiel als The Ultimate Doom mit mehr Levels neu aufgelegt – für die Käufer des Hauptspiels stellt id Software einen kostenlosen Inhaltspatch bereit. In Deutschland landen Doom und sein Nachfolger auf dem Index und dürfen von 1994-2011 nicht beworben werden, bis die Indizierung 2011 aufgehoben wird.
Doom II: Hell on Earth (1994) Der Nachfolger von Doom wird 1994 für den PC veröffentlicht setzt das Spielprinzip des ersten Teils ohne wesentliche Veränderungen (neue Monster) fort. Nachdem der Marine die Dämonen auf dem Mars besiegt hat, kehrt er zur Erde zurück, wo sich ebenfalls Höllenportale geöffnet haben und die Menschheit vor der Auslöschung steht. 1995/1996 erscheinen die Erweiterung Master Levels for Doom II und das Standalone-Spiel Final Doom, das die Geschichte und die Charaktere des Hauptspiels verwendet.
Heretic (1994) Der Ego-Shooter Heretic erscheint 1994 auf Basis der Doom-Enginefür den PC, erweitert diese aber um die Möglichkeit, die Blickrichtung vertikal zu verändern und ein Inventarsystem. Der Spieler steuert den Elfenkrieger Corvus auf seinem Rachefeldzug gegen drei Schlangenreiter und deren Handlanger. Ein Addon mit 1.500 neuen Levels kommt 1995 als Magic & Mayhem auf den Markt, die neu aufgelegte und erweiterte Fassung des Spiels erscheint 1996 unter dem Namen Shadow of the Serpent Riders.Seit 2007 ist Heretic auch über Steam erhältlich.
Hexen: Beyond Heretic (1995) Hexen wird 1995 für die Playstation, Sega Saturn, den N64 und den PC veröffentlicht und ist inhaltlich eng mit Heretic verknüpft. Als Magier, Kleriker oder Magier bekämpft der Spieler in einem anderen Teil der Heretic-Welt den zweiten der drei Schlangenreiter. Die Fähigkeiten der drei Klassen unterscheiden sich stark voneinander und haben Einfluss darauf, wie der Spieler seine Umwelt beeinflussen kann. Das lineare Leveldesign anderer Shooter wird durch Knotenpunkte aufgebrochen, die immer wieder bereist werden und den Zutritt zu neuen Abschnitten erlauben. 1996 erscheint die Erweiterung Deathkings of the Dark Citadel mit neuen Gebieten und Knotenpunkten.
Quake (1996) 1996 erscheint der erste Teil der Quake-Reihe für die Sega Saturn, den N64 und den PC. Wir bekämpfen in der Rolle des namenlosen Rangers aus der Ego-Perspektive eine dämonische Macht, die eine Militärbasis überrannt hat. Der Einzelspieler gliedert sich in vier Episoden, die den bekannten Shooter-Mechanismen folgen – wir erledigen Monster und suchen auf unserem Weg zum Ausgang Schalter und Schlüssel für verschlossene Türen. Der Multiplayer-Modus mit einer Koop-Kampagne und Deathmatch-Gefechten ist vor allem für sein neuartiges Bewegungssystem bekannt (Bunny Hopping, Strafing, Rocket Jumps). 1997 werden die Erweiterungen Scourge of Armagon, und Dissolution of Eternity veröffentlicht. Die Indizierung von Quake in Deutschland ist mittlerweile aufgehoben.
Quake II (1997) Quake II kommt 1997 für die Playstation, den N64 und den PC auf den Markt. Der Spieler nimmt als Marine Bitterman an einem Angriff auf die maschinenartigen Strogg und deren Heimatwelt teil und muss nach einer vernichtenden Niederlage allein gegen die Aliens antreten. Bis auf die neue Möglichkeit zu kriechen verändert sich das Spielprinzip im Vergleich zum Vorgänger nicht, nur die Umgebungen fallen wesentlich größer aus. Im Multiplayer bestreiten wir kooperativ die Kampagne oder messen uns in Deathmatch oder Capture the Flag mit anderen Spielern. 1998 erscheinen die drei Erweiterungen The Reckoning, Ground Zero und Netpack I: Extremities. In Deutschland landet Quake II wie sein Vorgänger auf dem Index.
Hexen II (1997) 1997 erscheint Hexen II für den PC und setzt die Handlung von Heretic und Hexen fort: wir befreien als eine von vier Klassen (Paladin, Kreuzfahrer, Assassine, Totenbeschwörer) die Welt Thyrion vom letzten Schlangenreiter und seinen vier Generälen. Bis auf einige neue Elemente – wir steigen beispielsweise durch Kämpfe im Level auf und erhöhen so unsere Attribute – bleibt das Spielprinzip des Vorgängers unangetastet. Das Addon Portal of Praevus von 1998 erweitert das Hauptspiel um neue Gebiete, Gegner, Waffen und eine Charakterklasse, die Dämonin.
Quake III Arena (1999) Der dritte Teil der Quake-Reihe, Quake III Arena von 1999, verzichtet zugunsten von Bot-Gefechten und Multiplayerwettkämpfen auf eine klassische Einzelspielerkampagne. In den Varianten Free for All, Team-Deathmatch, Tournament und Capture the Flag bekämpfen wir bis zu 15 andere Spieler. Die Erweiterung Quake III: Team Arena erscheint 2000 und liefert neue Waffen und Spielvarianten. Wegen der schnellen Kämpfe wird Quake III schnell zu einem erfolgreichen E-Sport-Titel.
Return to Castle Wolfenstein (2001) Der Weltkriegs-Shooter Return to Castle Wolfenstein erscheint 2001 für die Playstation 2, Xbox und den PC. Der Spieler muss als OSA-Agent Blazkowicz verhindern, dass die Deutschen auf der Burg Wolfenstein Untote erwecken, um so den Krieg zu gewinnen. Im Multiplayer-Modus kämpfen die Spieler im Deathmatch, Capture the Flag (Checkpoint) und Stopwatch gegeneinander und wählen aus vier Klassen (Soldat, Sanitäter, Offizier und Ingenieur) mit unterschiedlicher Ausrüstung. In der deutschen Version des Spiels fehlen alle Anspielungen auf das Dritte Reich oder sind verfremdet – Heinrich Himmler wird zu Heinrich Höller, seine SS-Soldaten zu den Wölfen.
Wolfenstein: Enemy Territory (2003) Der kostenlose Multiplayer-Ableger Wolfenstein: Enemy Territory wird 2003 veröffentlicht und konzentriert sich vor allem auf aufgabenorientierte Gefechte, in denen die zwei Teams (Alliierte, Deutsche) Ziele erobern oder verteidigen müssen. Durch erfolgreiche Gefechte gewinnen die Soldatenklassen an Erfahrung, mit der wir ihre Fähigkeiten verbessern können. Zu den vier Klassen aus Return to Castle Wolfenstein kommen Field Ops und Covert Ops hinzu. Auf einigen Karten werden die Spieler durch nicht steuerbare Fahrzeuge unterstützt, um ihre Ziele zu erreichen.
Doom III (2004) Doom III erscheint 2004 für die Playstation 3, Xbox, Xbox 360 und den PC. Bis auf die Existenz von neutralen oder freundlichen Charakteren und die Dunkelheit als Horrorelement weicht Doom III kaum vom Spielprinzip seiner Vorgänger ab. Außerdem werden die Schlüsselkarten durch ein PDA ersetzt, auf dem der Spieler durch Mails und Audiodateien mehr über die Hintergründe der Hölleninvasion erfährt, die den gesamten Mars überrannt hat. Im Multiplayer kämpfen bis zu vier Spieler gegeneinander. Die Erweiterung Resurrection of Evil von 2005 bringt neue Einzespielermissionen, Waffen und Varianten für den Multiplayer-Modus. Außerdem wird die maximale Spielerzahl verdoppelt.
Quake 4 (2005) Der vierte Teil der Quake-Reihe kommt 2005 für die Xbox 360 und den PC und setzt in sein Handlung am Ende von Quake II an. Nachdem der Anführer der Stroggs getötet wurde, starten die Menschen einen neuen Angriff auf die Aliens, um deren Heimatplaneten zu erobern. Der Spieler schlüpft in die Rolle des Marines Kane, der am Angriff teilnimmt und später selbst teilweise zum Strogg wird. Im Multiplayer-Modus bekämpfen sich bis zu 16 Spieler in sechs verschiedenen Varianten wie Capture the Flag oder Deathmatch – wie Quake III wird Quake 4 intensiv für den E-Sport genutzt.
Doom RPG (2005) Der Handheld-Ableger Doom RPG von 2005 setzt als Dungeon Crawler anstelle der Echtzeitsteuerung der Serie auf rundenbasierte Kämpfe und Rollenspielelemente. Neue Waffen (Axt, Feuerlöscher) und Gegner (Höllenhunde) erweitern das Arsenal von Doom III oder ersetzen es teilweise (Kettensäge). Obwohl Crawlern der Kampf gegen die Höllendämonen eine wichtige Rolle spielt, stehen Gespräche mit NPCs und die Interaktion mit der Umwelt im Vordergrund.
Orcs & Elves (2006) Orcs & Elves erscheint 2006 als rundenbasiertes Fantasy-Rollenspiel im Stil eines Dungeon Crawlers für Handhelds und den Nintendo DS. Als Elfenkrieger Elli stellen wir uns gegen Orkhorden, die eine Zwergenstadt überfallen haben. Der Spieler erkundet in der Ego-Perspektive Dungeons und Höhlen, bekämpft Monster und löst Rätsel. Durch Erfahrung steigt unser Charakter im Level auf, außerdem findet er in den Überresten besiegter Gegner Gold und Ausrüstungsgegenstände.
Enemy Territory: Quake Wars (2007) Enemy Territory: Quake Wars von 2007 versetzt die aufgabenorientierten Gefechte von Wolfenstein: Enemy Territory in die Hintergrundgeschichte der Quake-Reihe. Das Spielprinzip der beiden Titel ähnelt sich dementsprechend stark, wird aber in Quake Wars um größere Karten, asymmetrische Schlachten, steuerbare Fahrzeuge und KI-Unterstützung erweitert. Zu den Hauptaufgaben (Sabotage, Verteidigung) kommen Einzelmissionen für die unterschiedlichen Soldatenklassen, die an deren Spielweise angepasst sind.
Wolfenstein RPG (2008) Wolfenstein RPG erscheint 2008 für Handhelds und erinnert spielerisch an Doom RPG und Orcs & Elves. In neun Levels legt sich der Spieler mit deutschen Soldaten und paranormalen Kreaturen an, sammelt Gegenstände und Verbesserungen ein und plündert Goldstücke.
Wolfenstein (2009) Wolfenstein wird 2009 für die Playstation 3, Xbox 360 und den PC veröffentlicht und erzählt die Geschichte um Agent Blazkowicz weiter: In Isenstadt versuchen die Nazis, mithilfe einer okkulten Energiequelle den Krieg zu gewinnen und müssen aufgehalten werden. Eine Besonderheit des Spiels ist der Schleier, eine übernatürliche Kraft, durch den wir innerhalb der Missionen zwischen der normalen und einer Dämonenwelt wechseln können – äußerlich unauffällige Soldaten werden hier als Dämonen erkennbar.
Doom Resurrection (2009) Doom Resurrection von 2009 ist ein weiterer Handheld-Ableger der Doom-Serie, der aber nicht rundenbasiert wie Doom RPG, sondern in typischer Shooter-Spielweise abläuft. Die Ereignisse von Resurrection spielen sich parallel zur Handlung von Doom III ab und teilen sich die meisten Charaktere mit dem Hauptspiel.
Quake Live (2010) Das Browserspiel Quake Live erscheint 2010 und dreht sich wie Quake III um schnelle Mehrspielergefechte. In elf Multiplayer-Varianten (Deathmatch, Capture the Flag, Clan Arena) werden Spieler durch ein Matchmaking-System ihren Fähigkeiten entsprechend zusammengewürfelt. Das Spiel finanziert sich durch Ingame-Werbeanzeigen.
Rage (2011) Rage kommt 2011 für die Playstation 3, Xbox 360 und den PC auf den Markt. In einer postapokalyptischen Welt hilft der Spieler den verstreuten Überlebenden gegen Banditenüberfalle und setzt sich mit selbst ernannten Regierungsagenten und Mutanten auseinander. Obwohl Stadtbesuche und Fahrzeugpassagen das Spielerlebnis auflockern, stehen die Kämpfe in der Ego-Perspektive im Mittelpunkt von Rage – die Waffen lassen sich aufrüsten oder mit selbst zusammensetzen. Der Multiplayer-Modus bietet einen Arenamodus mit Fahrzeugen für bis zu vier Spieler und kooperative Einzelmissionen zu zweit.
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