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Dieser Brüllrücken setzt uns mit Feuer zu, also legen wir ihn mit Eisbomben lahm und schießen dann auf seine Schwachpunkte – hier der Tank mit brennbarer Flüssigkeit auf dem Rücken.
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Die Open World besticht nicht nur durch abwechslungsreiche Landschaften, sondern auch verfallene Gebäude wie diese Wolkenkratzer als Überbleibsel unserer eigenen Zivilisation. Was mit der passiert ist, gehört zu den großen Mysterien im Spiel.
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Schleichend hat Aloy die besten Chancen, wenn sie sich mit ganzen Herden anlegt. Wenn Roboter uns bemerken, erscheint ein kleines Fragezeichen über ihrem Kopf, das sich langsam rot färbt.
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Über ihren Fokus (eine Art tragbarem Mini-Computer) kann Aloy die Laufwege der Roboter-Gegner markieren und ihnen so geschickt ausweichen – oder aber Fallen auf dem Weg platzieren.
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Waffen und Munitionsarten wechselt ihr bequem per Tastendruck über das Waffenrad. Hier lässt sich auch gleich Nachschub craften. Das funktioniert sowohl mit Maus und Tastatur, als auch mit Controller gut. Letzterer ist in den schnellen Gefechten aber von Vorteil, weil die viele unterschiedliche Eingaben erfordern.
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Aloy schaltet bei Level-Aufstiegen neue Fertigkeiten in unterschiedlichen Bäumen frei. Weil sie zum Beispiel deutlich schwieriger von Gegnern bemerkt wird oder mehr Maschinenteile abschlagen kann, sind die sehr nützlich.
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Scannt ihr Maschinen, werden auch Schwachpunkte sichtbar, die ihr anschließend mit dem Bogen anvisieren solltet, um deutlich mehr Schaden auszuteilen.
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Erledigt ihr Roboter, werfen die Maschinenteile als Beute ab. Die dienen zum Craften oder ihr tauscht sie bei Händlern gegen neue Outfits und Waffen.
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Maschinen lassen sich auch überbrücken und damit als Reittiere nutzen oder als Kämpfer auf eure Seite ziehen. Über Brutstätten als kleine Herausfoderungsdungeons schaltet ihr optional immer neue Roboter zum Überbrücken frei.
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In Brutstätten erwarten euch kleine Kletterrätsel à la Tomb Raider, Robotergegner und sogar ein Bosskampf. Als Belohnung dürft ihr neue Monsterarten auf eure Seite ziehen.
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Dokumente, Audiologs und solche Panorama-Datenpunkte verraten euch mehr über die Welt der Menschen, die früher hier gelebt haben. Aloy sieht hier zum Beispiel eine Konzertbühne und hört einen passenden Dialog. Die Sammelobjekte verraten erstaunlich viel und sind mehr als nur schnödes Beiwerk.
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Richtige Dialogoptionen oder Entscheidungen stehen euch zwar nicht offen, Aloy darf aber mitunter zwischen unterschiedlichen Tonlagen wählen und mal aggressiv, mal emotional, mal kühl und kalkuliert reagieren.
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Crafting-Zutaten für Heiltränke und mehr dürft ihr einfach als deutlich sichtbar markierte Pflanzen in der Welt aufsammeln. Tiere zum Jagen für Material gibt es auch.
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In der Open World warten auch mittlerweile sehr vertraute Aktivitäten wie Banditenlager inklusive Alarm auf uns.
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Die Spielwelt steckt voller Details: Jeder Stamm verfügt zum Beispiel über eigene Bräuche, Kleidungsstile und mehr.
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Auf der Open-World-Karte warten viele Schnellreisepunkte, Händler, Aktivitäten und mehr auf uns. Wer keine Lust darauf hat, Icons abzuklappern, kann sich aber auch einfach treiben lassen und die abwechslungsreichen Landschaften genießen.
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