Die stille Welt von Hob zeichnet sich durch viele magische Momente aus.
Die Kämpfe in Hob sind nicht ohne. Während uns dieser fiese Riese mit jedem Axtschlag einen Lebensbalken abzieht, erledigen uns manche gleich mit einem Schlag. Sonderlich komplex ist das Kampfsystem aber nicht.
Hob empfängt uns mit einer geheimnisvollen Welt voller fremdartiger Kreaturen, gefährlicher Monster und seltsamer Maschinen.
Das Springen ist gerade durch die nicht manuell steuerbare Kamera mit Maus und Tastatur etwas fummelig.
Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist etwas fummelig: Wir empfehlen Schema 1, bei dem man mit der rechten Maus die Bewegung der Figur lenkt oder gleich einen Controller.
Wir erkunden die Welt aus der Iso-Perspektive. Sonst hat das Action-Adventure aber nicht viel mit Torchlight, dem Vorgänger-Titel des Entwicklers, gemeinsam.
Immer wieder stoßen wir auf Aussichtspunkte, an denen wir einfach die Umgebung genießen können.
Rätsel umfassen in der Regel viele Türen und Plattformen, die wir überwinden müssen und solche steampunkigen Maschinen. Aktivieren wir sie, erhalten wir neue Fähigkeiten für unseren Roboterarm, über die wir wieder neue Orte erreichen - zum Beispiel einen Teleport.
Dieser ekelhafte violette Schleim befällt den fremden Planeten und bringt gefährliche Monster hervor.
Wir steigern unsere Skills nicht über Level, sondern kaufen sie, wenn wir genügend der grünen Orbs gefunden haben. Erkunden statt Kämpfen ist also angesagt.
Ohne freies Speichern kommt es manchmal zu Frust: Sterben wir, können wir nur an solchen Stationen zurückkehren, die teils weit vom Ziel entfernt liegen.
NPCs wie dieser Roboter sind stumm, interagieren aber über Gestik und Mimik mit uns - und ein freundliches Grummeln.
Unser Roboterarm lässt uns zum Beispiel schwere Kisten ziehen, über die wir auf höhere Plattformen klettern können.
Der Celshading-Look von Hob ist trotz sich wiederholender Assets sehr detailverliebt. PC-Spieler haben einige Grafikeinstellungen vorm Spielstart zur Auswahl.
Solche Stationen für Skillpunkte sind oft schwer zu finden, dafür aber umso wertvoller.
An Ranken- oder Steinvertiefungen können wir klettern. In Hob geht es oft darum, sich neue Wege zu erschließen.
Laden wir unseren Schlag auf, können wir Wände durchbrechen oder Knöpfe aktivieren.
Damit wir verstehen, was wir tun sollen, müssen wir anfangs den Roboter genau beobachten. Ein richtiges Tutorial mit Anweisungen gibt es ebenso wenig wie später Questmarker oder Missionen.
Solche Blumen halten Gesundheits- und Mana-Verbesserungen für uns bereit.
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