Grand Ages: Medieval Ganz herausgezoomt sehen wir rund ein Viertel der Spielkarte. Die Kreise markieren die Einflussbereiche aller Städte, die durch ihre Bürger wachsen – alle Bereiche zusammengerechnet ergeben unseren Rang.
Grand Ages: Medieval Ganz hereingezoomt spielen wir nur selten, denn wir müssen ja alles im Blick haben.
Grand Ages: Medieval Während die Kämpfe recht anspruchslos sind, ist die Versorgung einer großen Armee eine echte Herausforderung. Gelingt uns das nicht, verweigert sie sogar simple Marschbefehle.
Grand Ages: Medieval Automatische Handelsrouten sind schnell zusammengeklickt, die Händler kaufen und verkaufen dann auf eigene Faust nach groben Vorgaben.
Grand Ages: Medieval Klasse: Wir dürfen (und müssen!) eigene Städte gründen. Wichtig ist eine geschickte Kombinationen der 20 Güter, denn jede Stadt darf nur fünf verschiedene selber produzieren.
Grand Ages: Medieval Mit jedem Rangaufstieg können wir drei Punkte in die Entwicklung packen, um etwa hochwertigere Güter zu produzieren oder bessere Truppen freizuschalten.
Grand Ages: Medieval Wer mag, kann seinen Händlern auch genaue Handelsmengen und -preise vorgeben. Trotzdem sollten Sie so viel wie möglich selber handeln.
Grand Ages: Medieval Unser Spähertrupp hat Veteranen entdeckt, die gegen Geld die Erfahrung steigern.
Grand Ages: Medieval Landeinheiten schiffen sich automatisch ein – hier ein Händler.
Grand Ages: Medieval Wie viele Betriebe tatsächlich in einer Stadt stehen, sehen wir erst bei Draufklicken. Auf der Karte wird zum Beispiel nur ein einzelner Früchtehof dargestellt, auch wenn es zehn sind.
Grand Ages: Medieval Ohne Kaufen und Verkaufen geht nix: Sie müssen Bürger und Betriebe versorgen, das Militär finanzieren, KI-Herrscher gnädig stimmen. Dazu optimieren Sie laufend Ihre Routen.
Grand Ages: Medieval Um zu expandieren, müssen Sie Städte gründen und ausbauen. Weil jede nur fünf Güter produzieren kann, ist ein geschicktes Verzahnen der Betriebe entscheidend.
Grand Ages: Medieval Wer KI-Städte lieber belagert, statt sie durch gute Taten friedlich zu übernehmen, kommt ums Kämpfen nicht herum. Verhandeln sie lieber, liegt der Kampfanteil nur bei rund zehn Prozent.
Grand Ages: Medieval Grand Ages: Medieval Forschungspunkte schalten Technologien zwar sofort frei, trotzdem sollten Sie Zeit in die Planung investieren. Auch Diplomatie kostet wenig Klickzeit, will aber gut durchdacht sein.
Grand Ages: Medieval Zufällig auf der Karte verteilte Banditenlager machen unseren Händlern das Leben schwer. Wir schicken Reiter, billige Landsknechte und Bogenschützen vorbei.
Grand Ages: Medieval Nur billige Landknechte und flotte Späher gibt’s von Partiebeginn an, alle anderen Truppentypen müssen wir einzeln erforschen. Die untere Reihe zeigt Truppen, die wir nur in bestimmten Gebieten rekrutieren dürfen: Die Berserker (ganz links) stehen zum Beispiel nur in Skandinavien parat.
Grand Ages: Medieval Die Bären sind los: Ruinen können Schätze bergen – oder wilde Tiere.
Grand Ages: Medieval Unser Späher im Goldrausch: Die Sterne markieren versteckte Warenlager. Aber Vorsicht, das zieht natürlich auch KI-Kontrahenten und Räuber an.
Grand Ages: Medieval Mit einem Bautrupp errichten wir einen Wachturm, der die stark frequentierte Gabelung am Handelsweg sichern soll.
Grand Ages: Medieval Die beiden Kriegsschiffklassen benötigen eine Werft und sind teuer, aber prima gegen feindliche Truppentransporte und Händler. Landeinheiten oder Städte am Ufer können sie allerdings nicht bekämpfen.
Grand Ages: Medieval Der Winter bricht herein. Abgesehen von einer erhöhte Gefahr von Froststürmen hat das für uns aber keine Konsequenzen.
Grand Ages: Medieval Städte vergrößern wir nur über Menüs wie dieses. Ein ausgebautes Kontor hilft, Belagerungen länger zu überstehen.
Grand Ages: Medieval 20 Waren bietet Grand Ages: Medieval insgesamt. Welche wir produzieren können, hängt von der Umgebung einer Stadt und dem Forschungsstand ab.
Grand Ages: Medieval Unwetter senken die Produktionsleistung der Städte über die sie hinweg fegen.
Grand Ages: Medieval Städte in Wüstenregionen haben ein leicht verändertes Aussehen gegenüber ihren westeuropäischen Konterparts.
Grand Ages: Medieval Siedeln wir am Wasser, erhält unser Dorf automatisch einen Hafen.
Grand Ages: Medieval Was gibt es beruhigenderes als anderen Leuten bei der Arebit zuzuschauen? In Grand Ages: Medieval dank hoher Zoomstufe kein Problem.
Grand Ages: Medieval Die Regionenkarte zeigt den Einflussbereich unserer Städte. Wer sich den Großteil einer Provinz einverleibt hat, vertreibt den Kriegsnebel und hat sein Imperium so immer voll im Blick.
Grand Ages: Medieval Für unseren Bautrupp legen wir einen Straßenverlauf mit wenigen Mausklicks fest.
Grand Ages: Medieval Die Spielwelt ähnelt dem echten Europa, das Größenverhältnis von Dörfern und Umland ist aber natürlich nicht maßstabsgetreu.
Grand Ages: Medieval Ob wir selbst auch Burgen außerhalb der Städte errichten können, ist noch unklar.
Grand Ages: Medieval Zwar ist die Spielwelt im Moment noch ein wenig leer, kleine Details wie die wandernden Bergleute lassen aber auf ein lebendiges Europa hoffen.
Grand Ages: Medieval Städte lassen sich zwar detailliert betrachten, viel Mikro-Management wird's aber nicht geben.
Grand Ages: Medieval Unentdeckte Gebiete liegen im Nebel des Krieges – von den Burgzinnen sieht das sogar sehr atmosphärisch aus.
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