Gears of War 4 Die Möglichkeit, aus dem Lauf heraus schnell über Hindernisse zu hechten, sorgt für ein eleganteres Fortbewegungsgefühl, und unvorsichtige Feinde kann man so auch umrempeln.
Gears of War 4 Die Locust mögen zwar verschwunden sein, ihren mächtigen Torque Bow haben sie aber dagelassen. Der Swarm-Kämpfer rechts nutzt unterdessen die Sägeblätter der neuen Buzzsaw.
Gears of War 4 Die taktische Com-Ansicht zeigt nicht nur die Position der eigenen Mitstreiter, sondern auch die von zuvor markierten Widersachern – sehr praktisch.
Gears of War 4 Im Dodgeball-Modus macht das Erledigen der Gegner (gerne auch per Fußstampfer) besonders viel Freude. Schließlich bringt man so auch gefallene Kollegen wieder zurück.
Gears of War 4 Die drei von uns gespielten Karten sind allesamt symmetrisch aufgebaut und optisch recht eintönig. Starke Waffen sind (wie hier bei der Map »Dam«) in abgelegenen Ecken versteckt.
Gears of War 4 Der optimierte Sprungangriff in Aktion. Wenn wir nicht rechtzeitig per B-Taste kontern, dann wird uns die Dame gleich ins Gesicht treten und einen einfachen Kill abstauben.
Gears of War 4 Das eigentliche Gameplay bleibt den Vorgängern treu: Wer nicht ständig in Deckung geht, wird Opfer einer Gewehrsalve. Die Lebensenergie kann durch Ausruhen regeneriert werden.
Gears of War 4 Der Zuschauermodus wurde von Grund auf überarbeitet. Nun kann man beispielsweise einzelne Spieler direkt ansteuern – zwei Slots sind für Kommentatoren und Streamer reserviert.
Gears of War 4 Nahkampfattacken und Sprungkicks bringen Feinde kurz ins Taumeln und machen sie so anfällig für eine rabiaten Finishing-Move mit dem Kampfmesser.
Gears of War 4 Die neue Dropshot-Waffe ist ebenso unterhaltsam wie tödlich: Per Analogstick lenken wir den surrenden Sprengkopf manuell ins Ziel und bomben unsere Gegner einfach weg.
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