Fire Emblem Warriors Wo Lissa mit ihrer Axt hinhaut, wächst kein Gras mehr. "Musou" ist das japanische Wort für "unübertrefflich, konkurrenzlos". Das trifft auch auf die Helden von Fire Emblem zu.
Fire Emblem Warriors Über die rechte Schultertaste lässt sich mitten im Kampf das Partnermenü aufrufen, wobei das Geschehen aber nicht anhält.
Fire Emblem Warriors Ein Bildschirm voller Gegner? Das ist der ganz normale Wahnsinn in Musou-Spielen. Am Ende einer Schlacht 2.000 bis 3.000 Feinde auf dem Gewissen zu haben, ist gar nicht so unüblich.
Fire Emblem Warriors In den Optionen lässt sich ein 60-FPS-Modus aktivieren, der den Detailgrad der Grafik reduziert. Den Modus haben wir vorgezogen, da das Spiel im 30-FPS-Modus abgesehen von den Heldenfiguren ohnehin nicht besonders gut aussieht.
Fire Emblem Warriors Vor der Missionsauswahl kann jederzeit ein zweiter Spieler hinzugeholt werden. Dazu genügt ein einzelner Joycon. Die Grafik ruckelt dann zwar, aber zu zweit ist das Spiel ein großer Spaß!
Fire Emblem Warriors Habt ihr euch mit einem anderen Helden gekoppelt, lassen sich Partner-Attacken ausführen. Die sind wirkungsvoll und sehen optisch großartig aus.
Fire Emblem Warriors Pegasusreiter sind eine schwierig zu bändigende Klasse, da sie oft über den Boden schweben. Dafür können sie sich sehr schnell über die Karte bewegen.
Fire Emblem Warriors Auf dem Kartenmenü könnt ihr Helden Befehle geben. Das ist besonders wichtig, wenn auf der Karte mehrere Brennpunkte gleichzeitig auftauchen. Es wird sonst schwer bis unmöglich, alle Haupt- und Nebenziele zu erreichen.
Fire Emblem Warriors Die Ladezeiten werden geschickt mit Dialogsequenzen überbrückt. Diese sind allesamt mit sympathischen Stimmen vertont, können aber auch komplett übersprungen werden.
Fire Emblem Warriors Während der Kampagne kann jederzeit zwischen drei Schwierigkeitsgraden gewählt werden. Ebenso könnt ihr alte Missionen noch einmal spielen, falls ihr Nebenziele verpasst habt.
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