Fallout 4 - Screenshots der PC-Version

Fallout 4 (PC)
Die Todeskralle ist selbst mit Minigun ein harter Brocken, wenn wir nicht auf ihren ungeschützten Bauch halten.

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Mit Kanonen auf Spatzen: Wir jagen Raider mit der Minigun und sprengen dabei den ganzen Straßenzug.

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Auch diesmal können wir uns wieder verschiedenen Fraktionen anschließen, hier helfen wir einem Paladin der stählernen Bruderschaft.

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Unser Lieblingstalent: Der mysteriöse Fremde taucht gelegentlich aus dem Nichts auf, um Feinden den Rest zu geben.

Fallout 4 (PC)
Die Synths sind künstliche Menschen des Instituts, hier treffen wir eine Armee früher Prototypen.

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Ins extrem unübersichtliche Inventar passen nicht einmal die Namen vieler Items.

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Diamond City ist das Herz der Spielwelt und wurde in einem alten Baseball-Stadium errichtet.

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In Diamond City verdächtigt jeder den anderen, ein künstlicher Mensch des Instituts zu sein.

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Die Zeit im V.A.T.S. wird jetzt nur noch verlangsamt statt angehalten, sodass Feinde uns weiter angreifen können.

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In der Spielwelt verstreute Hefte verleihen Bonusattribute.

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Begleiter können uns bestimmte Aufgaben wie das Hacken von Terminals abnehmen.

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Bei näherer Betrachtung fallen auch auf dem PC einige schwache Texturen auf.

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Menüs wie das Crafting kommen direkt von den Konsolen und steuern sich damit arg hakelig.

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Klassisches Dilemma: Zwei identische Zwilinge beteuern beide, der andere sei der Roboter-Klon - wem glauben wir?

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Mit Molotovs und Bleispritze räuchern wir ein Gunner-Nest aus.

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Das Ödland ist vielleicht weitgehend brau und braun, trotzdem gibt es viele stimmungsvolle Orte zu erkunden.

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Per Terminal haben wir einen Wachroboter gehackt, um für uns Jagd auf Synths zu machen.

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Robobutler Codsworth war früher mal für Hausarbeit zuständig, jetzt brutzelt er Feinde mit seinem Flammenwerfer.

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Fallout 4 schlägt gerade zu Beginn einen ernsteren Ton als die Vorgänger an, die Themen Krieg und Verlust spielen zumindest theoretisch eine größere Rolle.

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Wie Baseball wirklich funktioniert hat, weiß im Ödland zum Glück jeder … mehr oder weniger regelgetreu.

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Zugegeben, Dogmeat ist kein besonders schöner Name, aber den Hund nur … Hund zu nennen, wirkt lieblos.

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Die Powerrüstung auszubessern und zu pflegen, ist ein wichtiges Spielelement. Perks, die unterschiedliche Rüstungsarten verbessern, gibt’s nicht, also ist mehr immer besser.

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Da wir in der fetten Vorkriegsrüstung sogar schleichen können, gibt’s eigentlich keinen Grund, sie nicht mitzunehmen.

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Grafisch haut uns Fallout 4 nicht vom Hocker, die Beleuchtung ist jedoch stimmig. Besonders Umweltereignisse wie Morgennebel und radioaktive Stürme beeindrucken durchaus.

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Die Welt von Fallout 4 bietet unzählige witzige Zufallsentdeckungen wie den Soldaten, der seine Atomgranate unbedingt mit in den Schutzraum nehmen musste.