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F1 2015
Anfangs kleben die KI-Fahrer auf der Ideallinie, später nicht mehr.
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Szenen aus der Boxengasse sorgen vor einem Rennen für Atmosphäre.
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Zwei Außenperspektiven sind anwählbar, allerdings empfehlen wir die Cockpitansichten.
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Das Strafensystem ist unausgegoren. Hin und wieder können wir zum Beispiel ungestraft abkürzen.
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Das Fahrgefühl wurde optimiert, jetzt fühlen sich die Flitzer etwas schwerer an als im Vorgänger.
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Das Force-Feedback-Gefühl auf den Curbs ist generell etwas zu schwach.
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In der Box können wir uns von unserem Mechaniker eine Rennstrategie vorschlagen lassen.
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Optisch besonders schick ist der berühmt-berüchtigte Stadtkurs von Monaco.
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Wetterumschwünge werden vorher von unserem Boxenteam über Funk angekündigt.
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Besonders viel Spaß macht F1 2015 wie jedes Rennspiel mit einem ordentlichen Lenkrad.
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Dank der F1-Lizenz sind sämtliche Strecken und Fahrer des echten Sports enthalten.
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Anfänger dürfen zahlreiche Fahrhilfen zuschalten, Profis treten im Pro-Season-Modus an.
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Etliche Details wie das Gewusel vor dem Start sorgen für Atmosphäre.
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Wer mag, kann die Einstellungen seines Wagens vor einem Rennen penibel anpassen.
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Zur richtigen Strategie gehört auch die korrekte Reifenwahl. Ändert sich das Wetter sollte man die Box ansteuern.
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Die Streckengrafik der Originalpisten wirkt genretypisch etwas steril, ist aber gut gelungen.
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Mehr F1-Flair: An der Präsentation wurde ordentlich gefeilt, was man zum Beispiel an den Boxenstopps sieht.
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Das neue Handlingmodell sorgt auch dafür, dass sich der Asphalt bei unterschiedlichen Wetterbedingungen anders »anfühlt«.
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Grafikboost: Die Ego Engine 4.0 sorgt für detailliertere Fahrzeuge und Strecken.
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In diesem Ferrari muss nicht Sebastian Vettel sitzen: Die letztjährige Saison ist ebenfalls im Paket enthalten.
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