Doom - Screenshots

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Wenn wir die Monster schon angeschossen haben, verändert sich ihr Aussehen entsprechend. Dieser Hellknight ist bereits ein bisschen matschig.

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Der Vierfach-Schadenverstärker macht jeden Gegner zu einer leichten Beute. Dieses und vergleichbare Power-ups findet man stets in den kniffligeren Arenen.

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Olivia Pierce überwacht einen Ritualmord. Wir sehen solche Szenen allerdings nur als Hologramme.

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Herausforderungen wie Multikills mit nur einem Schuss aus der doppelläufigen Schrotflinte schalten besondere Waffenskills frei.

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Mit dem Berserker-Power-up dreschen wir uns mit bloßen Fäusten durch die Gegner. Hier muss ein Revenant dran glauben.

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Dr. Samuel Hayden ist ein Roboter. Und außerdem nicht eindeutig gut oder böse.

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Der Mancubus frisst viel Blei, ist dafür aber auch vergleichsweise träge. Man kann ihn leicht ausmanövrieren.

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Nach Treffern tragen die Spielermodelle blutige Wunden davon.

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Kameraden, die zum Dämon geworden sind, sollten wir vor Angriffen aus dem Hinterhalt schützen. Dann können sie ein ganzes Match für uns entscheiden.

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Mapkenntnis zählt! Wer im richtigen Moment am richtigen Ort steht, ergattert solche mächtigen Power Ups, die uns unsichtbar oder schneller machen oder Lebensenergie regenerieren.

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Vor jedem Respanw entscheiden wir uns für ein Waffen-Loadout.

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In Freeze Tag tauen wir unsere Teamkameraden wieder auf, wenn wir uns neben sie stellen.

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Genau wie im Singleplayer gibt es auch in Multiplayer Matches Glory Kills. Mit den brutalen Nahkampf-Finishern erledigen wir angeschlagene Feinde.

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Der Jäger wird Gejagter: Dank Unsichtbarkeits-Item verfolgen wir den feindlichen Schleicher-Dämon fast gefahrlos.

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Das glühende Pentagramm verwandelt uns in einen mächtigen Dämon, sobald wir es einsammeln.

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Natürlich gehört der gute alte Raketenwerfer ins Doom-Arsenal. In diesem Nahkampf vertrauen wir aber lieber der Schrotflinte.

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Doom - Mancubus

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In der Regel müssen wir immer gegen mehrere Gegner auf einmal kämpfen - wer nicht permanent in Bewegung bleibt, beißt ins Gras.

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Im Spiel ist man wohl überwiegend auf dem Mars unterwegs, aber auch die Dämonenwelt wird spielbar sein.

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Die Superschrotflinte spielt sich griffig und extrem befriedigend - trotzdem ist sie nicht in jeder Situation eine Trumpfkarte.

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Mit Waffenmods passen wir die Knarren unseren eigenen Wünschen an und erzeugen einzigartige Effekte.

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Doom setzt auf viele Gegnerklassiker alter Teile, verpasst ihnen aber einen grafisch beeindruckenden Neuanstrich.

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Die dunklen Flure sind zwar atmosphärisch, Doom setzt aber weit weniger auf Gruselstimmung als der Quasi-Vorgänger Doom 3.

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Einige Monster wie der Revenant sind auch im Multiplayer spielbar - und extrem mächtig.

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Im Einzelspielermodus des neuen Doom metzeln wir uns wie in den Vorgängern durch Dämonenhorden aus der Hölle.

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Dank Power-Up schlüpfen wir in die Dämonen-Haut des Revenant. Der ballert mit zwei Raketenwerfern und fliegt mit einem Jetpack.

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Geschmolzenes Metall taucht die Mars-Raffinerie in ein atmosphärisches oranges Licht.

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Ein Cyberdemon. Diese technisch aufgemotzten Dämonen sind jetzt noch größer und noch beeindruckender als im ersten Doom.

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Die guten alten fliegenden Cacodemons schauen in den Lauf unserer Standardschrotflinte. Hier sind wir nicht auf dem Mars, sondern in der Hölle unterwegs.

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Hinten ein Cyberdemon, vorne ein Revenant. In die Haut des Letzteren dürfen wir auch im Multiplayer schlüpfen, sofern wir das entsprechende Power-Up einsacken.

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Die Mancubi sahen in Doom 3 noch recht schnorchelig im Gesicht aus, im neuen Doom setzen sie auf hübsche Zähne.

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Im Hintergrund ist der Effekt einer gut platzierten, aus der Nähe abgefeuerten Schrotladung zu bestaunen.

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Auch wieder im Repertoire: die Super-Shotgun, die besonders viel Aua macht.