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Mit Feuerzaubern und einem beschworenen Eiselementar stellen wir uns einer Spinnenkönigin und ihrer Brut.
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Im Laufe des Spiels bauen wir unsere ganz persönliche Zufluchtsdimension aus und schalten dort etwa eine Beutetruhe oder besonders mächtige Zauberei-Lehrmeister frei.
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Dieser Baumriese ist besonders verwundbar gegen Feuer, sonst können wir ihn kaum ankratzen.
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Wortgefechte lassen wir entweder auswürfeln oder wir lösen sie mit Schere, Stein, Papier. Ein hoher Charisma-Wert hilft aber in jedem Fall.
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Auf dem Marktplatz kaufen wir Zauberbücher, um neue Fähigkeiten zu lernen.
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Diese Goblins haben wir beim Schlafen überrascht und sie haben prompt unsere Magierin abgemurkst. Vielleicht hätten wir uns doch vorbeischleichen sollen.
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Das Schlachtfeld verwandeln sich meist schon nach wenigen Zügen in ein loderndes Inferno. Da ist Vorsicht geboten, denn unsere Feuerzauber verbrennen etwa auch unsere eigenen Leute.
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Solche sparsam animierten Zwischensequenzen treiben gelegentlich die Handlung voran, die meiste Zeit bleibt es aber bei Dialog-Textboxen.
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Mit der Zeit sammeln sich so viele Crafting-Zutaten und anderer Kram im Inventar, dass wir bestimmte einzelne Items nur noch mit Mühe finden.
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Die Elemente von Hiberheim sind aus dem Gleichgewicht geraten und wir kriegen es mit allen Sorten von Elementaren auf einmal zu tun. Gut, dass wir auch unsere eigenen beschwören können.
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Divinity: Original Sin - Beta-Screenshots
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Divinity: Original Sin - Beta-Screenshots
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Divinity: Original Sin - Beta-Screenshots
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Divinity: Original Sin - Screenshots aus der Kickstarter-Alpha
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Die Macht der Elemente: Um uns herum tobt das Feuer, aber in der Pfütze können Feinde uns unter Strom setzen.
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Divinity: Original Sin
Wenn's brenzlig wird, kann jeder der beiden Helden ein beschwörbares Monster wie dieses Eiselementar an seine Seite rufen.
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Divinity: Original Sin
Nach jedem Kampf ist erst einmal Beutesammeln angesagt, durch Crafting können selbst unscheinbare Gegenstände nützlich sein.
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Divinity: Original Sin
Original Sin verfolgt einen leichtherzigeren Grafikstil als bisherige Serienteile, manche der Monster sehen sogar richtig knuffig aus.
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Divinity: Original Sin
Mit einer Frostmauer halten Zauberer ihre Feinde auf Distanz.
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Die Welt von Rivellon dürfen wir völlig frei erkunden.
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Wer nicht aufpasst, versengt mit Feuerbällen auch seine Verbündeten.
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Der serientypische Humor findet sich auch in Original Sin: Hier treffen wir einen Soldaten, der einer Orkfrau einen Liebestrank verabreicht hat.
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Divinity: Original Sin
Eiszauber frieren nicht nur Feinde ein, sondern lassen auch rutschigen Frostboden zurück.
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Auf dem Marktplatz kaufen wir Vorrate oder klauen sie uns munter zusammen.
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Divinity: Original Sin kehrt zu den Wurzeln der Serie zurück und setzt wieder auf eine Isoperspektive. Allerdings laufen die Kämpfe diesemal rundenbasiert ab. Neu ist zudem der Koop-Modus.
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Divinity: Original Sin
Im Koop-Modus kann unser Kumpel den Hausbesitzer ablenken, während wir entspannt seine Bude ausräumen.
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Divinity: Original Sin
Das Interface ist auf diesen Bildern noch nicht final. Bislang ist die Oberfläche noch recht schlicht gehalten.
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Links im Bild, zwischen den Feinden, befindet sich unser Eiselementar, das beim Ableben eine Pfütze hinterlässt, die wir z.B. für Blitzzauber taktisch nutzen können.
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Der Entwickeler will den Spielern vollen Zugriff auf den Editor liefern, so können ganz eigene Spielwelten gebaut werden.
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Divinity: Original Sin
Alles was nicht niet und nagelfest ist, soll sich entweder kombinieren oder anderweitig benutzen lassen - Rollenspiel-Klassiker wie Ultima 7 lassen grüßen.
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Divinity: Original Sin
Beide Protagonisten liefern interessante Hintergrundgeschichten, ihr Aussehen steht aber grundsätzlich fest und wird nur durch Ausrüstung individualisiert.
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In Divinity: Original Sin dreht sich viel um die vier Elemente, welche zu unseren Gunsten eingesetzt werden wollen.
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Eis verlangsamt Feinde und gibt uns somit mehr Zeit sie aus der sicheren Distanz aufs Korn zu nehmen.
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Das Monsterdesign ist knubbelig und nicht allzu ernst. Auch Blutspritzer wird es wenn nur spärlich geben.
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