Diablo 3: Reaper of Souls - Artworks der neuen Gegner des Add-Ons
Wiedergängersoldaten - »Entsetzt sah ich, wie der Wachsoldat von der Magie der Maid getroffen wurde. Seine Schreie erschollen, bis sein Fleisch sich in Luft aufgelöst hatte und seine Rüstung nur noch ein Skelett umschloss. Dann wirbelte blauer Nebel um seine Knochen und formte neues Fleisch. Als ich ihn endlich besiegte, explodierte die geisterhafte Körpermasse und es blieb nur ein Haufen Rüstungsteile zurück.«
Wiedergängerbogenschütze - »Die Wiedergängerbogenschützen wurden von Malthael mit der Fähigkeit ausgestattet, Lebende aufspüren zu können, und so finden sie ihre Ziele, ohne sie zu sehen. Nirgends ist man vor ihrem augenlosen Blick sicher. Sie werden Euch aufspüren, auch wenn Ihr hinter Stein, Holz oder gar im Boden verborgen seid. Und wenn die Bogenschützen erst etwas anvisieren, verfehlen sie es nicht. Niemals.«
Todesmaiden - »Nach Malthaels Verschwinden beauftragte der Angiris-Rat seinen treuesten Diener, Urzael, ihn zu suchen und in die Hohen Himmel zurückzuführen. Urzael machte sich daraufhin auf den Weg, seinen abwesenden Meister zu finden. Begleitet wurde er von einer Sekte, die aus Malthaels ergebensten Anhängerinnen bestand: den Maiden. Aber sie kehrten nie zurück.«
Grässliche Seraphim - »Der Seraph tauchte wie aus dem Nichts auf, seine eklige Masse aufgeblähten Fleisches glitt geräuschlos durch die Luft. Als ich ihn endlich bemerkte, war ich wie gelähmt – es schien mir, als ob ich in einem furchtbaren Wachtraum gefangen war. Ich blickte zu Boden und sah, wie Ranken aus Energie sich um meine Füßen wanden. Da erkannte ich, dass es nicht Angst war, die mich lähmte, sondern die Magie des Seraphs.«
Wiedergängerschildwache - »Die Wiedergängerschildwachen waren einst die Beschützer von König Justinian IV. selbst. Sie wurden aufgrund ihres Mutes und ihrer Waffenkünste ausgewählt und begleiteten ihn zu jeder Zeit. In ihren kunstvollen Rüstungen der besten Handwerker Westmarks boten sie einen imposanten Anblick. Doch am eindrucksvollsten waren ihre Schilde, die sie zielsicher zum Schutz ihres Königs einsetzten.«
Schatten des Todes - »Der Schatten berührte mich und meine Sicht verdunkelte sich bis zur vollkommenen Finsternis. Diese wurde von einem blassen Licht abgelöst, das mich meiner Kraft beraubte. Nachzugeben schien der einfache Weg, doch ich bemühte die letzten Reste meiner Willenskraft und kämpfte dagegen an. Wie eine Flut brachen die Farben wieder über mich herein. Der Schatten befand sich direkt vor mir und ich trieb meinen Speer durch ihn hindurch.«
Scharfrichter - »Diese Monster waren einst die berüchtigsten Verbrecher Westmarks, Insassen der dreckigsten und düstersten Zellen in den Stadtgefängnissen. Einer war schlimmer als der nächste: gewissenlose Mörder, die unzählige Männer, Frauen und Kinder abgeschlachtet hatten. Nach ihrem Tod hauchte Malthael ihnen erneut Leben ein und sie wurden als hartherzige Tötungsmaschinen wiedergeboren. Den Namen Scharfrichter tragen sie zu Recht.«
Kriegsbestien - »Malthaels Einfluss verdirbt Mensch und Tier gleichermaßen. Selbst die einstmals zahmen und sanften Hunde Westmarks wurden in wilde und brutale Kreaturen verwandelt. Besessen von einem unbändigen Hunger jagen diese Kriegsbestien in Rudeln durch die Straßen. Voller Schrecken erlebte ich, wie sie einen Soldaten entzweirissen. Als seine Schreie verstummten, gingen sie auf mich los.«
Herbeirufer der Toten - »Als ich zum ersten Mal einem Herbeirufer der Toten von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand, war er umgeben von Seelenerntern und ließ ständig neue erscheinen. Ich kämpfte mich durch sie hindurch, doch für jeden, den ich niederstreckte, erschien an Ort und Stelle ein anderer. Ihre Anzahl schien unbegrenzt zu sein. Nachdem ich den Herbeirufer jedoch bezwungen hatte, zerfielen die restlichen Seelenernter zu Asche.«
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