Trotz der niedlichen Optik wird Death’s Door zwischendurch sehr düster oder gar tragisch.
Mit dem Feuerzauber können wir diesen um sich schnappenden Killerpflanzen aus sicherer Entfernung einheizen.
Treffer werden klar kommuniziert: Leuchtet ein Gegner bunt auf wie hier, wissen wir, dass der tödliche Schlag sitzt.
Um die Bosse zu besiegen, müssen wir ihre Muster lernen und kontern. Diese aggressive Fassade setzt uns mit Bomben und Laserstrahlen zu.
Die NPCs sind drollig gestaltet und für den einen oder anderen humorvollen oder gar rührenden Moment gut.
Unsere Donneraxt hier ist deutlich langsamer als das Schwert, verkettet dafür aber Blitzangriffe auf mehrere Feinde.
Unsere Fähigkeiten wie dieser magische Bogen kommen auch in der Welt zum Einsatz: Entzünden wir das Feuer hier, geht der explosive Topf daneben hoch und sprengt die Wand.
Beim Erkunden schalten wir wie bei Dark Souls Abkürzungen frei oder entdecken Geheimnisse.
Die Designs von Death’s Door sind schrullig, humorvoll und fantasievoll. Mehr über die alte Hexe erfahren wir, wenn wir fleißíg erkunden und wie bei Dark Souls Itembeschreibungen studieren.
Sterben wir, kehren wir übrigens zu den Türen zurück, die mit unserer Einsatzzentrale verbunden sind. Die verändert sich, je weiter wir in unserem Abenteuer fortschreiten.
Für dieses Rätsel benötigen wir den Greifhaken als neue Fähigkeiten. Den schalten wir erst frei, wenn wir die Gegnerwellen in einem bestimmten Dungeonabschnitt überwinden.
Über versteckte Pfade in den Leveln gelangen wir zu versteckten Items oder sogar Schreinen, mit denen wir Leben und Magie steigern dürfen.
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