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Die Stadtgrenzen erweitern wir in Cities Skylines kontinuierlich – Winzstädte wie in Simcity gibt's nicht.
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Der Look kommt uns doch bekannt vor? Auf den ersten Blick erinnert Cities: Skylines stark an Sim City.
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Aller Anfang ist gleich: Straßen ziehen, Zonen festlegen, Wasser und Strom bereitstellen.
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Schlechte Idee: Abwasser oberhalb der Trinkwasserversorgung in den Fluss leiten.
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Ein sicheres Zeichen, dass etwas ganz und gar nicht stimmt: Horden von Krankenwagen rücken aus.
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Es brennt: Wenn unser Verkehr einigermaßen gut geplant ist, kommt die Feuerwehr rechtzeitig zum Einsatzort.
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Besonders Industriegebiete sind Verkehrsschwerpunkte: Hier muss unbedingt optimiert werden!
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Viel hilft nicht immer viel: Denn hier bleibt nicht viel Wasser übrig...
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Die ufernahen Häuser baden gerade im Fluss – ungewollt, natürlich!
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Meilensteine erreichen wir mit bestimmten Bevölkerungszahlen: Jetzt dürfen wir ein weiteres Stadtgebiet freischalten und neue Gebäude bauen.
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25 solcher Kacheln gibt es auf der Karte – bis zu neun Stück dürfen wir freischalten und vollpflastern.
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Der stadtplanerischen Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.
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Selbst angelegten Bezirken der Stadt können wir Richtlinien zuweisen, die die jeweilige Stadtteilplanung abrunden.
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Wie lösen wir heftigen Verkehr auf? So zum Beispiel.
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Auf engstem Raum funktionierende Verkehrsknoten bauen: Das geht in Skylines ohne Probleme!
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Wir können Industriegebiete auf Landwirtschaft, Erzgewinnung, Ölförderung oder Holzwirtschaft spezialisieren.
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Touristen können wir unter anderem über den Flughafen in die Stadt holen – vorausgesetzt, es gibt etwas Interessantes zu sehen!
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Der Frachthafen ist eine gute Möglichkeit, Straße und Schiene zu entlasten.
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Geld regiert die Stadt: Wir haben die Kontrolle über unser Budget!
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Die Stadt von oben: das sieht schon mal nach einer Großstadt aus, oder nicht?
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110.000 Bürger tummelten sich am Ende unserer Testzeit in unserem Metropolis. Knapp zehn Mal mehr ist möglich.
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