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Durch das Regain-System kriegen wir für einen kurzen Zeitraum verlorene Lebensenergie zurück, wenn wir den Gegner treffen.

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Die vier Gebiete befinden sich in der Innenstadt von Yharnam, danach wird's spürbar abwechslungsreicher.

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Die Leuchtfeuer sind deutlich seltener als in Dark Souls, Abkürzungen dafür umso wichtiger.

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Das Charaktersystem wurde entschlackt, büßt aber nicht an Komplexität ein.

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Sieht ein wenig so aus wie der Schrein von Armana in Dark Souls 2, ist aber Teil eines zufallsgenerierten Dungeons in Bloodborne.

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Leichen, Tod und Krankheit sind zentrale Themen im Spiel, was sich auch im Gegnerdesign widerspiegelt.

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Wie gewohnt stecken die Kerker im Spiel voller Fallen. Nicht alle sind so offensichtlich wie diese Fallbeile.

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Im uns gezeigten Chalice-Dungeon wartet am Ende dieser feuerspuckende Boss. Welche Kreatur auf euch warten wird, bestimmt der Zufall.

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Seltsame Hexen, irre Einheimische und Monster aller Art. Wir sind gespannt, wie all das in die Handlung eingebettet ist.

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Die Umgebungen sind deutlich detailreicher gesteltet und besser beleuchtet als in den Souls-Spielen.

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Diesmal erkunden wir keine mittelalterlichen Burgen, sondern eine verfallene, viktorianisch wirkende Stadt.

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Friedhöfe, Raben, Werwölfe ... die Entwickler ließen sich offensichtlich von den Klassikern der Horrorliteratur inspirieren.

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Während die Spielmechaniken denen der Souls-Spiele stark ähneln, ist der Look von Bloodborne doch sehr eigenwillig. Obendrein merkt man dem Spiel die Next-Gen-Plattform an.

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Das Gegnerdesign ist erneut herrlich schräg und teils richtig eklig.

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Beim Erkunden der Welt ist Vorsicht angebracht. Überall lauert der Tod, genauso gibt es zahlreiche versteckte Schätze.

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Diese Gruselgestalt knüpft in Säcken verpackte Leichen in ihrem unterirdischen Reich an die Decke. Brrr!

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Wie auch in den Souls-Spielen bekommen wir es ab und an mit kolossalen Gegnern zu tun.

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Während es in der finalen Version von Dark Souls 2 leider fehlte, gibt es nun endlich ein tolles, dynamisches Beleuchtungssystem.

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Nachrichten anderer Spieler werden von kleinen Skeletten aus dem Boden emporgehoben. Ein schaurig-schönes kleines Detail.

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Alle in der Alpha wählbaren Charaktere sind nur mit leichter Rüstung und mit flatterigen Umhängen bekleidet. Klassische Ritter scheint es nicht mehr zu geben.

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In Yharnam jagen die letzten Menschen fiese Monster.

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Nur Mut: Das Kampfsystem von Bloodborne belohnt offensives Vorgehen.

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Bloodborne soll leichter zu erlernen sein als die letzten Spiele von From Software.

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Mit Klapp-Sense und Fackel stellen wir uns den Werwolf-artigen Gegnern.

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Bloodborne spielt ausschließlich in der riesigen Metropole Yharnam.

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