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In den richtigen Lichtverhältnissen verströmt die Welt von Astroneer eine herausragende Atmosphäre, auch wenn die Planetenoberflächen etwas detailarm sind.

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Eine wahre Freude für Effizienzexperten: Die Möglichkeit, aus Plattformen und Gerätschaften ein effektives und kompaktes Versorgungsnetz zu stricken.

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Wer nicht forscht, der nicht gewinnt. Denn nur durch das Einsammeln von Forschungsproben kommt ihr in Astroneer an Bytes für neue Baupläne.

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Aller Anfang ist schwer. Vor allem, wenn euch die prozedurale Generierung an einen Startpunkt verpflanzt, an dem wichtige Ressourcen zu weit weg von der rettenden Sauerstoffnabelschnur vergraben sind.

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Ressourcenabbau allein genügt nicht. Manche Materialien wie Kohlenstoff, Glas oder Aluminium müsst ihr durch Veredelung herstellen.

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Selbst Menüs präsentieren sich in Astroneer als Ingame-Objekte. Ein großartiges Mittel zur Steigerung von Immersion.

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In solchen Frachtmodulen versteckt sich besonders wertvolle Technik. Um diese zu öffnen, müsst ihr erst deren internen Energiespeicher aufladen. Gut, dass ihr auch kleine Generatoren in euren Rucksack packen dürft.

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Wenn ihr euch mal nicht sicher seid, wie welche Ressource aussieht und was Astroneer zu bieten hat, hilft die ausführliche Datenbank weiter.

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