Assassin's Creed: Liberation HD - Screenshots

Assassin's Creed: Liberation HD
Auch als Dame sind wir vor Schlägern nicht in Sicherheit. Diese Kerle sind aber die Ausnahme, normalerweise ist man im Kleid für Gegner nahezu unsichtbar.

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Aveline ist halbfranzösisch und halb afrikanisch. Anders als Connor aus Teil drei, wächst sie aber bei ihrem reichen Vater auf.

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Im Kleid können wir zwar nicht rennen oder springen, dafür aber Männer bezirzen, die für eine Weile alles für uns tun.

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Wie für ein Assassin's Creed üblich können wir frei durch die Gebiete turnen. Das zieht allerdings Aufmerksamkeit auf sich, was wiederrum die Wachen uns gegenüber misstrauischer macht.

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Ist unser Fahnungslevel mal zu hoch, hilft es nur noch die eigenen Steckbriefe zu dezimieren. Das nervt allerdings bereits nach kurzer Zeit.

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In der Stadt New Orleans müssen wir immer mal wieder Handlanger verfolgen. Dabei hilft es hinter Ecken in Deckung zu gehen, da uns der Feind von hier aus nicht sehen kann.

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Der Mann mit dem Piratenhut ist de Ferrer. Der Templer ist Avelines Gegenspieler, bleibt aber wie auch die Heldin selbst sehr blass und austauschbar.

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Haben wir die Aussichtstürme erklommen und synchronisiert, können wir wie gewohnt per Hechtsprung in einen Heu- oder Blatthaufen springen.

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Überall in der Welt sind Schatzkisten verteilt. Das darin enthaltene Geld ist allerdings überflüssig, da wir recht schnell sehr vermögen sind.

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Neben New Orleans und dem Bayou, eine Art Sumpfgebiet, verschlägt es Aveline auch nach Mexiko. Die Gebiete sind damit schön abwechslungsreich.

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Die Kämpfe sind, mit Ausnahme von Black Flag, seit jeher eine Schwäche der Serie. Die Gegner lassen sich einfach auskontern und greifen hübsch der Reihe nach an.

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Das Synchronisieren von Aussichtspunkten deckt die Karte Stück für Stück auf und darf auch in Liberation selbstverständlich nicht fehlen.

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Als Sklavin getarnt können wir uns eine Kiste schnappen und so in eigentlich unzugängliche Bereiche gelangen. Die Wachen halten uns für eine Arbeiterin.

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Der Bayou, eine Art Sumpfgebiet, liegt in der Nähe von New Orleans und steht zu großen Teilen unter Wasser. Deswegen bewegt man sich dort am besten per Kanu fort.

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In der Assassinenkluft sind wir am besten gepanzert und können zudem alle Waffen mit uns führen. Dafür kann der Fahndungslevel nie komplett gesenkt werden.

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Als Dame können wir weder springen noch rennen. Im Gegenzug sind wir für Wachen nahezu unsichtbar und können bestimmte Personen bezirzen, die uns dann für kurze Zeit beistehen.

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Das Sklavenoutfit verbindet Vor- und Nachteile der beiden anderen Klamotten. Wir sind gleichzeitig flink, wehrhaft und können leichter untertauchen, halten dafür wenig aus und können nicht so viele Waffen mit uns führen.

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