ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Die Einsatzbesprechungen erfolgen vor den Missionen in interaktiven Zwischensequenzen. Das bringt uns unsere Computerkameraden näher, echte Identifikationsfiguren baut Arma 3 aber nicht auf.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Mit einem Nachtsichtgerät lassen sich Gegner bei Dunkelheit besser im Gelände ausmachen als bei Tag ohne Sehhilfe.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Der Nachschub der versprengten NATO-Soldaten ist begrenzt. Entsprechend steht uns nur eine kleine Auswahl an Waffen für die Missionen offen.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Briten und Amerikaner stellen sich mit örtlichen Rebellengruppen gemeinsam den Invasoren entgegen.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Fahrzeuge klammert der erste Akt der Kampagne größtenteils aus – wir dürfen höchstens mal als Passagier mitfahren.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Über Kimme und Korn sind Treffer reine Glückssache, denn die Gegner messen auf übliche Kampfentfernungen nur wenige Pixel.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Die Missionsbriefings sind äußerst knapp gehalten. Wirklich studieren müssen wir sie ohnehin nicht – meist folgen wir einfach nur unseren Offizieren.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Die KI-Gegner sind geradezu übermenschlich gut darin, einen auch im gröbsten Dickicht sofort aufzuspüren, während man selbst ihre Tarnuniformen kaum vom Hintergrund unterscheiden kann.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Wir dürfen Waffen und Ausrüstung von Gefallenen aufsammelb. Ein willkommener Fund, denn Munition ist üblicherweise knapp.
ARMA 3 - Screenshots aus dem ersten Kampagnen-DLC Die große Stärke der Arma-Engine ist die weitläufige Landschaft mit ihren wirklichkeitsnahen Texturen und einer Vielzahl von Schmuckobjekten.
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