A Way Out Die obligatorische "Einer fährt, der andere schießt"-Verfolgungsjagd fehlt auch in A Way Out nicht.
A Way Out Anfangs sind sich Leo und Vincent noch nicht wirklich grün, freunden sich dann aber ziemlich schnell an.
A Way Out Auch beim Verstecken vor den Suchscheinwerferkegeln wird deutlich: A Way Out benutzt viele bekannte Koop-Elemente, bindet sie aber stets passend und nie aufgesetzt ein.
A Way Out Im Laufe des Spiels werdet ihr immer wieder bestimmte Personen ablenken müssen, damit der jeweils andere unbemerkt von einem Ort zum anderen kommt.
A Way Out Leo steckt in der Patsche, Vincent naht zur Rettung. Solche Aktionen stärken die Verbindung der beiden Charaktere – sowohl auf als auch vor dem Bildschirm.
A Way Out Generell fallen die Quicktime-Events sehr simpel aus. Besonders oft genutzt werden der Viereck/X-Knopf und die hintere rechte Schultertaste.
A Way Out Nette Ideen gibt es einige. Hier müssen Vincent und Leo unbemerkt einen Schraubenschlüssel in ihre Zelle schmuggeln.
A Way Out Wir müssen im gleichen Rhythmus gegen die Tür springen.
A Way Out In solchen ruhigen Momenten lernen wir andere Figuren kennen.
A Way Out Einige Minispiele und Nebenaktivitäten wie das Holzhacken sind völlig sinnlos und wirken zuweilen aufgesetzt.
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