Feuer und Eis
Bei den meisten Levels des Spiels seid ihr mit eurem »normalen« Ball in einer vorgegebenen Spielwelt unterwegs. Anders als in Katamari Damacy locken in We Love Katamari aber zusätzlich Sonderlevels, in denen ihr sehr spezielle Aufgaben erfüllen müsst. So rollt ihr beispielsweise in einer Schneelandschaft statt eurer normalen Kugel einen Schneeball. Auch diesen müsst ihr durch Aufklauben von Objekten anschwellen lassen, um daraus einen Kopf für einen Schneemann zu bilden. Ein anderes Mal rollt ihr einen etwas zu dürren Sumo-Ringer(!) durch die Stadt. Ziel dieses Levels ist es, so viel Nahrung wie möglich aufzuklauben, den Kämpfer dadurch dicker zu machen, und am Schluss seinen auf einem Podest wartenden Gegner zu überrollen. Besonders abgedreht: Ihr kugelt am Himmel über Gewitterwolken. Wie in den normalen Levels gilt hier: Erst die kleinen, und später, mit größerer Kugel, die großen Brocken niederwalzen. Ihr müsst genug Wolken aufsammeln, um den Sonnenstrahlen den Weg freizuräumen.
Jeder gespielte Level steht euch im weiteren Spielverlauf für einen erneuten Anlauf offen und wird durch einen Fan repräsentiert, den ihr auf einer putzigen Welt ansprechen könnt. Habt ihr den letzten Level geschafft und das Spiel damit offiziell »durchgespielt«, ist noch lange nicht Schluss. Ihr dürft euch weiter im Spiel bewegen, alle Levels neu angehen und eure Leistungen verbessern. Ihr werdet sogar die ein oder andere Überraschung erleben. So erwarten euch nach dem Durchspielen Bonus-Levels sowie einige abgewandelte Formen bereits absolvierter Spielstufen. Ihr solltet also nicht erschrecken, wenn ihr nach sechs bis acht Stunden den Abspann seht. Das Spiel wird euch locker für weitere zehn Stunden wunderbar unterhalten. Für zusätzlichen Spaß sorgen zudem die Mehrspieler-Varianten. Neben einem Splitscreen-Duell für zwei Spieler dürft ihr euch an einer Koop-Variante versuchen, bei der ihr und ein Mitstreiter jeweils die Hälfte der Kugel kontrolliert.
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