In Tony Hawk's American Wasteland spielt ihr einen jungen Skater, der das triste Leben auf dem Land satt hat. Also macht er sich auf zum Busbahnhof, um sein Glück in der Großstadt zu versuchen. Sein Ziel: Los Angeles. An dieser Stelle entscheidet ihr euch für eine von fünf Spielfiguren. Danach geht es auch gleich chaotisch los, denn schon bei der Ankunft in L.A. überschlagen sich die Ereignisse: Eure Spielfigur steigt aus dem Bus und bekommt unvermittelt von einem Straßenrowdy einen Kinnhaken verpasst. Noch bevor ihr euch wieder aufgerappelt habt, ist der Schläger verschwunden - und mit ihm all euer Hab und Gut. Wenige Sekunden später naht die Rettung: Ein Mädchen namens Mindy hilft euch auf die Beine und führt euch in die Skaterszene der Stadt ein.
Stehlen für den Park
Durch die ersten Aufgaben im Story-Modus werdet ihr mit den grundlegenden Tricks wie Reverts oder Manuals vertraut gemacht. Wenig später lernt ihr dann durch Mindy eine Truppe von Skatern kennen, die außerhalb der Stadt einen eigenen Skate-Park betreibt. Dieser ist jedoch ziemlich heruntergekommen, so dass ihr gemeinsam beschließt, ihn zu verschönern. Also skatet ihr auf der Suche nach neuen Objekten durch die verschiedenen Bezirke der Stadt wie Beverly Hills oder Downtown (die nicht durch Ladezeiten getrennt sind). Ihr »organisiert« zum Beispiel eine schmucke Statue, indem ihr euch den Schlüssel zum Kunstmuseum krallt, in dem das Objekt der Begierde steht. Ist die Tür offen, wickelt ihr per Grind ein Schleppkabel um die Statue, so dass sie mit einem Truck abtransportiert werden kann. Es gibt aber noch andere Aufgaben zu erfüllen: Ihr verdient euch Geld, indem ihr zufällig auf der Straße erscheinenden Leuten Tricks zeigt. Die Kohle wird dann im Skate-Shop für neue Klamotten oder einen frischen Haarschnitt ausgegeben. Eure Status-Werte verbessert ihr durch die so genannten »Skate-Challenges«. Dabei müsst ihr zum Beispiel einen Grind für eine bestimmte Zeit halten oder mehrere Grab-Tricks in einer Kombo zeigen.
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