Fazit: The Swords of Ditto im Test - Täglich grüßt der Grind

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Fazit der Redaktion


Linda Sprenger
@lindalomaniac

Als ich The Swords of Ditto auf der gamescom 2017 anspielen konnte, war ich noch guter Dinge. Damals dachte ich, dass aus dem Indie-Rollenspiel das Koop-Zelda werden könnte, was ich mir schon immer gewünscht habe. Das einzigartige Konzept versprach zudem, dass sich The Swords of Ditto trotz eindeutiger Zelda-Anleihen als besonderes Spiel behaupten könnte.

Am Ende lässt mich The Swords of Ditto aber enttäuscht zurück. So sehr mich der knuddelige Cartoon-Stil entzückt, so sehr nerven mich dröge Grinding-Passagen und das nur sehr langsam aufkommende Fortschrittsgefühl, das nur bedingt zum Weiterspielen animiert. Im Couch-Koop-Modus ist es zwar spaßiger durch die Gegend ziehen als allein, allerdings ist hier ebenfalls schon nach nur wenigen Stunden die Luft raus. Schade.

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