Fazit: The Solus Project im Test - Der Menschheit letzte Hoffnung

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Fazit der Redaktion


Benjamin Schäfer
@GamePro_de

Wie schon in der Preview-Version trifft The Solus Project mit seinem Genre-Mix eigentlich genau meinen Nerv. Erkunden, Überleben sowie eine geheimnisvolle Spielwelt sind für mich die Zutaten für ein vielversprechendes Spiel. Schade ist dabei nur, dass ich in den ersten Stunden auf Gliese beinahe schon alles sehe und lerne, was ich brauche. Meine Fackel schustere ich mir im Tutorial zusammen, danach nie wieder. Bis zum Schluss suche ich Schlüssel und drücke die ewig gleichen Schalter, die allesamt den gleichen Effekt haben. Bei über zehn Stunden Spielzeit drückt das ein wenig den Spielspaß.

Ähnlich erging es mir bei den Survival-Mechaniken. Die wurden schnell so langweilig, sodass ich sie kurzerhand einfach abgestellt habe, damit ich mich auf dieSpielwelt und das Erkunden konzentrieren konnte.Über die Steintafeln und Tagebuchseiten mehr über die Vergangenheit von Gliese und meine Kollegen ausdem Solus Projekt zu erfahren, hat mich dagegengepackt. Daher kann ich The Solus Project uneingeschränkt vor allem solchen Spielern empfehlen, die eine Vorliebe für die Erkundung fremder Welten haben, anstatt im Überlebenskampf eine Herausforderung zu suchen.

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