Terra Noctis im Test - Von einem, der auszog um zum Fürchten zu werden

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Viel zu tun im Alptraumland

3

Wertung

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Ganz am Anfang von Terra Noctis trifft Allen diese bezaubernde Dame.

Als Alptraum hat man es wirklich nicht leicht. Das Heimsuchen menschlicher Träume ist eine hart erlernte Fähigkeit, die sich junge Alps in einer Schule mühsam aneignen müssen. Einer dieser Alpträume versagt jedoch auf ganzer Linie. Er ist einfach viel zu putzig und in keinster Weise gruselig. So schleicht er sich Nächtens in die Alptraumbibliothek, in dem Versuch, sein Manko irgendwie zu beheben. Er wird in einem alten Buch fündig: Das Besiegen gefährlicher und seltener Monster verleiht dem tapferen Krieger Macht und schreckliche Ausstrahlung. So steht die Mission klar vor Augen…

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Dies ist auch schon die ganze Geschichte von Terra Noctis. Wir übernehmen die Kontrolle über den kleinen, in dunklem Violett gehaltenen Alptraum und machen uns auf die Suche nach den Gruselmonstern. Das Spiel ist ein klassisches Jump´n´Run, die zu findenden Viecher fungieren dann natürlich als Endbosse ihrer jeweiligen Welt.

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Ein jedes Hüpfspiel steht vor einem großen Problem – der enormen Konkurrenz in diesem Genre. Wenn schon der Anfang nicht beim Spieler zündet, legt man das Joypad (oder in diesem Fall das iPhone/iPad) schnell zur Seite. Terra Noctis schafft mit Leichtigkeit aber das genaue Gegenteil davon. Wie kaum ein anderer iOS-Hüpfer begeistert die Reise des kleinen Alptraums von Anfang an mit flüssigem Spielablauf, präziser Steuerung und vielen Aufgaben.