Fazit: Tales of Arise im Test: Ein Höhepunkt der JRPG-Reihe

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Fazit der Redaktion

Alex Ney
@AlexNey18

Zum 25. Serienjubiläum der Tales-Reihe haben sich die Bandai Namco Studios wahrlich etwas einfallen lassen. Klar, es geht wieder einmal um den klassischen Kampf Gut gegen Böse, aber die Zwillingswelten-Verpackung fand ich recht erfrischend. Was mir auch gefiel, ist, dass Alphen und Shionne (für mich sehr erinnerungswürdige Protagonisten) mit den eher quirligen und Anime-typischen Nebenfiguren kontrastieren und so die Story-Prämisse unterstreichen.

Als Tales-Kenner boten mir die Kloppereien nicht viel Neues, Spaß hatte ich dennoch mit ihnen. Denn die Artes sind wieder einmal herrlich überzogen (Megareflexe, Düsterklaue!, Krach, Bumm!) und die Möglichkeiten endlos. Nur die Spielwelt … diese sich den normalsten Interaktionen verweigernde Spielwelt! Es gehört zum Abenteurerleben einfach dazu, Hausfriedensbruch zu begehen. Ich möchte NPCs im Pyjama überraschen und sie um ihre Habseligkeiten erleichtern können. Aber vielleicht wird das ja zum 30. Tales-Jubiläum möglich sein.

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