Fazit: Tails of Iron 2 im Test: Brachiale Soulslike-Kämpfe in einem rattenscharfen Gewand

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Fazit der Redaktion

Kevin Itzinger
@aldred.bsky.social

Ich habe Tails of Iron besonders für seinen Look, die lustig-quiekenden Charaktere und die trockene, sich nicht zu ernst nehmende Erzählweise geliebt und hatte auch mit den Kämpfen eine Menge Spaß. So hat es nicht lange gedauert, bis ich auch Arlo und Tails of Iron 2: Whiskers of Winter in mein Herz geschlossen habe.

Das liegt daran, dass es die Stärken des Vorgängers zurückbringt, zugleich aber sinnvolle Verbesserungen und Erweiterungen ins Spiel packt. Trotz des gestiegenen Umfangs wird das Spielprinzip zudem nicht überreizt – mit knapp 15 Stunden für die Hauptstory bekomme ich eine angenehme Portion Rattenabenteuer, die ziemlich genau dann endet, wenn ich genug davon habe – und das ist in der heutigen Zeit ein ziemlich großes Lob.

Wer den Vorgänger mochte, kann mit Whiskers of Winter nichts falsch machen. Aber auch wenn ihr Teil 1 nicht gespielt habt, könnt ihr euch den Nachfolger anschauen – vor allem wenn ihr das Setting und den Artstyle cool findet und Lust auf anspruchsvolle Kämpfe habt.

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